Die besten Zitate zum Thema Demokratie

Für die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie ist es von größter Bedeutung, sich gegen Beredsamkeit zu immunisieren.

Warum sollte ein Leben lebenswert sein, wenn man zugelassen hat, das Demokratie, das heißt mangelnder Glaube an große Männer, ständig neue Völker zugrunde richtet.

Was ich sehe, ist, dass die Demokratische Partei die Arbeiterklasse und die farbigen Menschen als selbstverständlich ansieht und einfach davon ausgeht, dass wir zustimmen werden, egal wie fade oder halbherzig die Vorschläge sind.

Wir Frauen in Amerika sagen dir, dass Amerika keine Demokratie ist. Zwanzig Millionen Frauen wird das Wahlrecht verweigert.

Demokratie ist ein erbärmlicher Glaube an die kollektive Weisheit der individuellen Ignoranz.

Die Basis eines demokratischen Staates ist die Freiheit.

Ein amerikanischer Bürger wird den Ozean überqueren, um für die Demokratie zu kämpfen, aber er wird nicht die Straße überqueren, um an einer nationalen Wahl teilzunehmen.

Da Pazifisten mehr Handlungsfreiheit in Ländern haben, in denen Ansätze der Demokratie bestehen, können Pazifisten effektiver gegen die Demokratie wirken als für sie. Objektiv betrachtet ist der Pazifist pro-nazistisch.

Wenn Heuchelei regiert, ist Demokratie nichts weiter als ein Licht, das im Nebel verloren geht.

Der Demokratie wird alles Blut entzogen - sie stirbt, wenn nur die Hälfte der Bevölkerung wählt.

Ich glaube, die Republikaner haben die Demokratie nie für etwas anderes als einen Stammesmythos gehalten.

In einer Demokratie sind das Wohlergehen, die Individualität und das Glück eines jeden Bürgers wichtig für den allgemeinen Wohlstand, den Frieden und das Glück der Nation.

Die Demokratie schafft kein starkes Band zwischen den Menschen. Sie erleichtert ihnen aber den Umgang miteinander.

Eine Demokratie ist die abscheulichste Regierungsform, die es gibt!

Alle Zivilisation fängt mit der Theokratie an und hört mit der Demokratie auf.

Alle Zivilisation beginnt mit der Theokratie und endet mit der Demokratie.

Ich bin der Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei, der zufällig auch Katholik ist. Ich spreche in öffentlichen Angelegenheiten nicht für meine Kirche - und die Kirche spricht auch nicht für mich.

Die Demokratie teilt die Menschen in Arbeiter und Faulenzer. Für solche, die keine Zeit zur Arbeit haben, ist sie nicht eingerichtet.

Die beste Staatsform ist das Königtum. Die Entartung des Königtums, die Tyrannis, ist die schlechteste. Unter den nicht guten Verfassungen ist am erträglichsten die Demokratie.

Die Welt ist der Staatsmänner überdrüssig, die von der Demokratie zu Politikern degradiert wurden.

Das Wichtigste für die Demokratie ist nicht, dass es kein großes Vermögen gibt, sondern dass das große Vermögen nicht in denselben Händen bleibt. So gibt es zwar reiche Männer, aber sie bilden keine Klasse.

Die schlimmste Folge demokratischer Anschauungsweise ist, daß nun auch die Worte alle ›gleich‹ gewertet werden.

Ich bin nicht der katholische Kandidat für das Amt des Präsidenten. Ich bin der Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei, der zufällig auch ein Katholik ist.

Unter Demokratie verstehe ich, daß sie dem Schwächsten die gleichen Chancen einräumt wie dem Stärksten.

Unsere Demokratie ist dazu da, die Wahrheit an die Macht zu bringen.

Die Tyrannis eines Fürsten in einer Oligarchie ist nicht so gefährlich für das Gemeinwohl wie die Apathie der Demokratie.

Die Menschen in Amerika sind vom Rassismus angesteckt – das ist die Gefahr. Paradoxerweise sind sie aber auch von den demokratischen Idealen angesteckt – das ist die Hoffnung.

Demokratie ist die Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk.

Die Demokratie als System hat sich zu etwas entwickelt, das Thomas Jefferson nicht vorausgesehen hat.

Demokratie ist die Kunst und Wissenschaft, den Zirkus vom Affenkäfig aus zu leiten.