Ein Geschäftsmann muss viele Kränkungen ertragen, wenn er seine Ruhe liebt.
Beleidigung Zitate
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Beleidigung ist eine indirekte Form der Huldigung.
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Diese Selbstständigkeit, dieser direkte Umgang mit der Welt, erschien ihm selbst auf dem Höhepunkt seiner Besorgnis als unweiblich, als eine tiefere Verletzung seiner eigenen verlassenen Annahmen als alles, was er bisher in Betracht gezogen hatte.
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Kränkungen der Menschen muß man betrachten, als ob sie nicht (wie sie eigentlich auch ja nur selten sind) von ihrem Willen abhängig wären. Dann werden sie gar nicht, oder doch nur halb, verletzen. Die Natur verletzt nie.
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Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat.
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Der Weg, sich Beleidigungen zu verschaffen, ist, sich ihnen zu unterwerfen. Einem Menschen wird nicht mehr Respekt entgegengebracht, als er einfordert.
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Nicht geliebt zu werden ist ein Unglück, aber es ist eine Beleidigung, nicht mehr geliebt zu werden.
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Denn wenn du sie nur beleidigst, rächen sie sich, aber wenn du sie stark verletzt, können sie sich nicht rächen. Deshalb sollte die Verletzung, die einem Menschen zugefügt wird, so groß sein, dass keine Rache zu befürchten ist.
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Die beste Rache ist es, anders zu sein als derjenige, der die Verletzung begangen hat.
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Wenn aber der Weise einen Backenstreich bekommt, was wird er dann tun? Was Cato tat, als er ins Gesicht geschlagen wurde: er brauste nicht auf, er rächte sich nicht für die Beleidigung, er verzieh sie nicht einmal, sondern erklärte sie für überhaupt nicht geschehen.
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Lehne dein Gefühl der Verletzung ab und die Verletzung selbst verschwindet.
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Vermögen und Ehre sind die beiden Dinge, deren Verletzung die Menschen am meisten kränkt.
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Wer da glaubt, dass neue Wohltaten bei den Großen alte Beleidigungen vergessen machen, der irrt sich.
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Rache entspringt immer einer schwachen Seele, die nicht imstande ist, Verletzungen zu ertragen.
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Ich würde Sie gerne ernst nehmen, aber das wäre eine Beleidigung für Ihre Intelligenz.
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Es gibt Menschen, die heut etwas als Beleidigung auffassen, was sie gestern noch gerne gehört hätten.
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Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
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Aber der wahrhaft große Geist, der sich selbst richtig schätzt, rächt Beleidigungen nicht, weil er sich nicht beleidigt fühlt.
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Ein Mann, der sich selbst belügt, kann leichter beleidigt werden als jeder andere. Du weißt, dass es manchmal sehr angenehm ist, beleidigt zu sein, nicht wahr? Ein Mann weiß vielleicht, dass ihn niemand beleidigt hat, aber dass er die Beleidigung für sich selbst erfunden hat, dass er gelogen und übertrieben hat, um sie pittoresk zu machen, dass er an einem Wort hängen geblieben ist und aus einer Mücke einen Elefanten gemacht hat - das weiß er selbst, und trotzdem wird er der Erste sein, der beleidigt ist, und er wird in seiner Verärgerung schwelgen, bis er große Freude daran empfindet.
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Der meiste Schaden, den andere uns zufügen, entsteht aus Angst, Demütigung und Schmerz. Diese Gefühle treten bei uns allen auf, nicht nur bei denen, die sich zu einer bestimmten Religion oder Rasse bekennen.
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Kränkung: Ein Vergehen, das fast so ungeheuerlich ist wie eine Taktlosigkeit.
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Wir ertragen die Beleidigung selten aus Güte.
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Es kommt nicht darauf an, wie eine Beleidigung zugefügt wird, sondern wie man sie aufnimmt.
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Der Ehrgeizige muß mehr Beleidigungen einstecken als ein Feigling.
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Nichts ist quälender als die Kränkung menschlicher Würde, nichts erniedrigender als die Knechtschaft. Die menschliche Würde und Freiheit sind uns natürlich. Also wahren wir sie, oder sterben wir mit Würde.
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Jede einem Menschen zugefügte Beleidigung, geleichgültig, welcher Rasse er angehört, ist eine Herabwürdigung der ganzen Menschheit.
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Der neue Herrscher muss alle Verletzungen bestimmen, die er sich zufügen muss. Er muss sie ein für alle Mal zufügen.
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Wir ertragen wenig Beleidigungen aus Güte.
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Die Demütigung der Eigenliebe vermehrt die Betrübnis der abgewiesenen Liebe.
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Wenn einem Menschen eine Verletzung zugefügt werden muss, sollte sie so schwerwiegend sein, dass seine Rache nicht gefürchtet werden muss.
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