Die besten Zitate zum Thema Auto

Die Faszinationskraft des Autos beruht auf der Illusion, Raum und Zeit beherrschbar werden zu lassen.

Wohin mich mein Schicksal und mein Wagen führt.

Nur im Gebet [...] darf der Mensch alles sagen (und wagen).

Es wär' ein eitel und vergeblich Wagen, Zu fallen ins bewegte Rad der Zeit.

Hänge deinen Wagen an einen Stern.

Ja, Dinge gibt's, die du nur halb bewußt träumen und wagen und vollbringen mußt.

Kein Mensch behandelt sein Auto so dumm wie einen anderen Menschen.

Binde die Deichsel deines Wagens an einen Stern fest.

Jeder sieht, was du zu sein scheinst, nur wenige wissen wirklich, was du bist, und diese wenigen wagen es nicht, sich der Meinung der vielen zu widersetzen, die die Majestät des Staates zu ihrer Verteidigung haben.

Der zivilisierte Mensch hat sich Wagen gebaut, aber darüber die Fähigkeit verloren, seine Füße zu gebrauchen.

In Sommertagen rüste Deinen Schlitten und Deinen Wagen in des Winters Mitten!

Mit den Menschen ist es wie mit den Autos: Laster sind schwer zu bremsen.

Eher gewöhnt sich ein Landpferd an ein Automobil, als ein Passant der Ringstraße an mich. Es sind schon viele Unglücksfälle durch Scheuwerden vorgekommen.

Jeder Mann, der sicher Auto fahren kann, während er ein hübsches Mädchen küsst, schenkt dem Kuss einfach nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient.

Die Leidenschaften, sagt Plato, sind die Pferde am menschlichen Wagen; o und wie leicht schwingt sich ein Weib auf den Kutschbock, um spazieren zu fahren!

Es gibt Fälle, wo das höchste Wagen die höchste Weisheit ist

60 ist das neue... wer hat mein Auto gestohlen

Ich kenne einen Mann, der nicht dafür bezahlt, dass sein Müll abgeholt wird. Wie wird er seinen Müll los? Er packt ihn als Geschenk ein und legt ihn in ein unverschlossenes Auto.

Schon bevor ich in die Grundschule kam, habe ich gerne gezeichnet, obwohl ich eine Göre war. Vor allem Tiere und Fahrzeuge haben es mir angetan, und ich habe diese Dinge ständig gezeichnet.

Als ich endlich durch das Tor schritt, um auf der anderen Seite ein Auto zu besteigen, hatte ich trotz meiner 71 Jahre das Gefühl, ein neues Leben zu beginnen. Die 10 000 Tage meiner Gefangenschaft waren vorüber.

Der Glaube ist für das Vorankommen des Menschen so unumgänglich nötig wie die Zugvorrichtung für den Wagen.

Man ist am meisten in Gefahr, überfahren zu werden, wenn man eben einem Wagen ausgewichen ist.

Die Italiener und Spanier, die Chinesen und Vietnamesen sehen Essen als Teil eines größeren, essentiellen und genussvollen Teils des täglichen Lebens. Nicht als eine Erfahrung, die man sammeln oder mit der man prahlen kann - oder als ein Ritual wie das Tanken eines Autos - sondern als etwas, das Freude bereitet, wie Sex oder Musik oder ein gutes Nickerchen am Nachmittag.

Finales gibt es ja doch nur in den Opern. Man steigt aus - und weiß nicht, dass es das letzte Mal gewesen sein soll. Denn dann kam vielleicht die Krankheit, die lange Bettlägerigkeit. Nie wieder ein Automobil.

Als ich "Kitchen Confidential" schrieb, war ich Mitte 40, hatte noch nie pünktlich meine Miete bezahlt, war 10 Jahre mit meinen Steuern im Rückstand und hatte noch nie eigene Möbel oder ein Auto besessen.

Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.

Ich wurde einmal auf meinem Fahrrad von einem Auto angefahren, aber ich bin trotzdem nach Hause gefahren.

Ein breiter Spielraum ist im Leben eines Menschen genauso schön wie in einem Buch. Eile macht Verschwendung, im Leben genauso wie im Haushalt. Halte die Zeit ein, beobachte die Stunden des Universums, nicht die der Autos.

Welcher Engländer wird seinen Verstand der Politik widmen, solange er sich ein Auto leisten kann?

Seit ich vier Jahre alt bin, nennt man mich einen Schwachkopf. Mein Vater nannte mich einen Schwachkopf. Mein Großvater sagte, ich sei ein Schwachkopf. Und oft, wenn ich Auto fahre, höre ich, dass ich ein Schwachkopf bin. Ich bin gerne ein Schwachkopf.