Ich bin ein alltäglicher Mensch.
Alltag Zitate
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Auch in den unbedeutenden Dingen des täglichen Lebens steht uns die unendliche Fülle der Liebe und der Kraft Gottes zur Verfügung.
Ich denke, wir müssen uns die Ängste, die wir voreinander haben, eingestehen und dann in der Praxis, im Alltag, herausfinden, wie wir die Menschen anders sehen können, als wir es von klein auf gewohnt sind.
Es gehört zu unserer Tradition als schwarze Frauen, dass wir Universalisten sind. Schwarze Kinder, gelbe Kinder, rote Kinder, braune Kinder, das ist die normale, alltägliche Beziehung der schwarzen Frau. Allein in meiner Familie gibt es etwa vier verschiedene Hautfarben.
Unter all den Wundern moderner Erfindungen ist das, mit dem ich mich am meisten beschäftige, natürlich der Luftverkehr. Das Fliegen ist vielleicht die dramatischste wissenschaftliche Errungenschaft der letzten Zeit. In der kurzen Zeitspanne von etwa dreißig Jahren hat die Welt erlebt, wie der Traum eines Erfinders, den die Gebrüder Wright in Kitty Hawk verwirklicht haben, zur alltäglichen Realität wurde.
Wir leben in einer Zeit, in der die traditionellen großen Themen - die menschliche Gestalt, die Landschaft, sogar neuere Traditionen wie der abstrakte Expressionismus - täglich von der kommerziellen Kunst abgewertet werden.
Ich habe eine Familie, liebevolle Tanten und ein gutes Zuhause. Nein, oberflächlich betrachtet scheine ich alles zu haben, außer meinem einzigen wahren Freund. Wenn ich mit Freunden zusammen bin, denke ich nur daran, eine gute Zeit zu haben. Ich bringe es nicht über mich, über etwas anderes zu reden als über gewöhnliche, alltägliche Dinge. Wir scheinen nicht in der Lage zu sein, uns näher zu kommen, und das ist das Problem.
Die Italiener und Spanier, die Chinesen und Vietnamesen sehen Essen als Teil eines größeren, essentiellen und genussvollen Teils des täglichen Lebens. Nicht als eine Erfahrung, die man sammeln oder mit der man prahlen kann - oder als ein Ritual wie das Tanken eines Autos - sondern als etwas, das Freude bereitet, wie Sex oder Musik oder ein gutes Nickerchen am Nachmittag.
Schwierige und pomphafte Phrasen verhüllen winzige, nüchterne oder alltägliche Gedanken.
Der gewöhnliche Mensch, diese Fabrikware der Natur, wie sie solche täglich zu Tausenden hervorbringt, ist, wie gesagt, einer in jedem Sinn völlig uninteressierten Betrachtung, welche die eigentliche Beschaulichkeit ist, wenigstens durchaus nicht anhaltend fähig. Er kann seine Aufmerksamkeit auf die Dinge nur insofern richten, als sie irgendeine wenn auch nur sehr mittelbare Beziehung auf seinen Willen haben.
Die Gefahr besteht darin, dass wir in einer neuen Normalität verharren, in der die Arbeitslosenquote hoch bleibt, die Einkommen der Menschen, die Arbeit haben, steigen und die Unternehmen große Gewinne machen. Aber sie müssen lernen, mit weniger mehr zu erreichen, und stellen deshalb keine neuen Mitarbeiter ein.
Der Mensch, der seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das über ihn selbst hinausgeht, kann in den alltäglichen Schwierigkeiten des Lebens einen gewissen Frieden finden, der für den reinen Egoisten unmöglich ist.
Die Zeitung spielt in meinem Alltag keine große Rolle mehr. Ich beziehe 90 % meiner Nachrichten online und wenn ich zu einem Meeting gehe und etwas notieren möchte, nehme ich meinen Tablet PC mit. Er ist vollständig mit meinem Bürocomputer synchronisiert, so dass ich alle Dateien zur Hand habe, die ich brauche. Außerdem ist darauf eine Software namens OneNote installiert, mit der ich alle meine Notizen in digitaler Form speichern kann.
Der Fortschritt der Technologie basiert darauf, dass sie sich so einfügt, dass man sie gar nicht bemerkt und sie Teil des Alltags ist.
Christsein ist mehr als nur eine sofortige Bekehrung - es ist ein täglicher Prozess, bei dem du Christus immer ähnlicher wirst.
Die Größe eines Menschen muss man nicht nach seinen außergewöhnlichen Bemühungen, sondern nach seinem alltäglichen Benehmen bemessen.
Je mehr Geist man hat, desto mehr originelle Menschen entdeckt man. Alltägliche Leute finden bei den Menschen keine Unterschiede.
Der Erfolg im Leben beruht darauf, dass man sich um die kleinen Dinge kümmert und nicht um die großen; um die alltäglichen Dinge, die uns am nächsten sind, und nicht um die Dinge, die weit entfernt und ungewöhnlich sind.
Es geht nicht um die tägliche Zunahme, sondern um die tägliche Abnahme. Hacke das Unwesentliche ab.
Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, dass die endgültige Lösung unseres Rassenproblems darin bestehen wird, dass jeder Staat, der es für nötig hält, das Wahlrecht zu ändern, dieses Gesetz absolut ehrlich und ohne die Möglichkeit von Doppelzüngigkeit oder Umgehung auf beide Rassen gleichermaßen anwendet. Jeder andere Weg, davon bin ich nach meinen täglichen Beobachtungen im Süden überzeugt, wäre ungerecht gegenüber den Negern, ungerecht gegenüber den Weißen und unfair gegenüber den anderen Staaten der Union. Und er wäre, wie die Sklaverei, eine Sünde, für die wir irgendwann einmal bezahlen müssen.
Wenn du eine Blume magst, pflückst du sie einfach. Aber wenn du eine Blume liebst, gießt du sie täglich.
Ein großes, freudiges und zufriedenes Leben ist fast immer das Ergebnis davon, dass wir in den alltäglichen Vergnügungen des Lebens Zufriedenheit finden. Und Gott muss sie auch mögen, denn er hat so viele davon für uns geschaffen, damit wir sie genießen können.
Für mich ist das Schreiben eines Romans wie ein Traum. Beim Schreiben eines Romans kann ich absichtlich träumen, während ich noch wach bin. Ich kann den Traum von gestern heute fortsetzen, etwas, das man im Alltag normalerweise nicht tun kann.
Ich lasse mich von meinem täglichen Leben inspirieren.
Ich glaube fest daran, dass die Bibel das Wort Gottes ist, das von inspirierten Menschen geschrieben wurde. Ich studiere die Bibel täglich.
Wer das Lernen übt, vermehrt täglich Wer den Sinn übt, vermindert täglich.
Beim Streben nach Wissen wird täglich etwas hinzugefügt. Bei der Einübung ins Tao wird täglich etwas fallen gelassen.
Ich lerne es täglich, lerne es unter Schmerzen, denen ich dankbar bin: Geduld ist alles!
Wenn dir dein tägliches Leben arm vorkommt, gib nicht ihm die Schuld, sondern dir selbst, weil du nicht poetisch genug bist, um seine Reichtümer hervorzurufen; für den Schöpfer gibt es keine Armut.
Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.