Alles zu beleben, ist der Zweck des Lebens.
Zweck Zitate
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Jedes Geschäft muß künstlerisch behandelt werden, wenn es sicher und dauernd und durchaus zweckmäßig gelingen soll.
Alle Kraft ist eine Funktion von Zeit und Raum.
Der Grund aller Verkehrtheit in Gesinnungen und Meinungen ist Verwechslung des Zwecks mit dem Mittel.
Wer den Zweck will, will auch die Mittel.
Das Verbrechen ist alltäglich, die Existenz ist alltäglich, und nur alltägliche Eigenschaften haben eine Funktion auf der Erde.
Was nützt es, Kräfte zu haben, Doktor, wenn man kein Feld hat, auf dem man sie ausüben kann? Das Verbrechen ist alltäglich, die Existenz ist alltäglich, und nur die alltäglichen Eigenschaften haben eine Funktion auf der Erde.
Was hat das zu bedeuten, Watson? sagte Holmes feierlich, als er das Papier weglegte. „Welchem Zweck dient dieser Kreislauf aus Elend, Gewalt und Angst? Er muss zu einem Ziel führen, sonst wird unser Universum vom Zufall beherrscht, was undenkbar ist. Aber welches Ziel? Das ist das große, immerwährende Problem, auf das die menschliche Vernunft so weit von einer Antwort entfernt ist wie eh und je.
Es ist nicht der Zweck des Amtes eines Schöffen, demjenigen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, der ihm gut erscheint, sondern nach dem Gesetz zu urteilen, und darauf hat er einen Eid geleistet.
Die umfassendste Vorstellung von dieser neuen Welt ist die einer politisch, sozial und wirtschaftlich vereinten Welt Zu diesem Zweck setzt sich eine kleine, aber wachsende Zahl von Menschen auf der Welt zusammen und versucht, ihr Leben zu gestalten.
Das Zeremoniell der Demokratie, ihr Fest, ihre große Funktion, ist die Wahl.
Es ist nichts Falsches daran, zu leiden, wenn du für einen bestimmten Zweck leidest. Unsere Revolution hat die Gefahr und den Tod nicht abgeschafft. Sie hat lediglich dafür gesorgt, dass sich Gefahr und Tod lohnen.
Da die Sicherheit der eigentliche Zweck und das Ziel der Regierung ist, folgt daraus, dass jede Form der Regierung, die uns die Sicherheit mit dem geringsten Aufwand und dem größten Nutzen gewährleistet, allen anderen vorzuziehen ist.
Der Allmächtige hat uns diese unauslöschlichen Gefühle für gute und weise Zwecke eingepflanzt. Sie sind die Hüter seines Bildes in unserem Herzen. Sie unterscheiden uns von der Herde der gewöhnlichen Tiere.
Hier ist also der Ursprung und die Entstehung der Regierung, nämlich eine Form, die durch die Unfähigkeit der moralischen Tugend, die Welt zu regieren, notwendig wurde; hier ist auch der Zweck und das Ziel der Regierung, nämlich Freiheit und Sicherheit.
Nur der Zweck des Krieges macht ihn ehrenhaft.
Ein guter Zweck kann keine bösen Mittel heiligen; noch dürfen wir jemals Böses tun, damit Gutes daraus entsteht.
Ein guter Zweck kann keine bösen Mittel heiligen; auch dürfen wir nie Böses tun, damit Gutes dabei herauskommt.
Der Zweck heiligt die Mittel.
Die Unterscheidung zwischen Kindern und Erwachsenen ist zwar für manche Zwecke nützlich, aber im Grunde genommen fadenscheinig, wie ich finde. Es gibt nur individuelle Egos, die verrückt nach Liebe sind.
Das Wohl des Volkes muss das große Ziel der Regierung sein. Nach den Gesetzen der Natur und der Vernunft sind die Regierenden zu diesem Zweck mit Macht ausgestattet. Und das höchste Gut des Volkes ist die Freiheit. Sie ist für den Staat das, was die Gesundheit für den Einzelnen ist.