Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. / Der Schnee ist weiß für jedes Kind. / Und im Frühling, wenn die Schneeglöckchen blüh'n, / wird der Schnee wieder grün.
Die besten Zitate zum Thema Winter
Der Winter bringt Kälte, aber auch Schönheit und Gemütlichkeit. Diese Kategorie bietet Zitate über Winterlandschaften, Schneetage und die ruhige Atmosphäre der kalten Jahreszeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Winter und seine Magie.
Hier findest du insgesamt 56 Zitate rund um das Thema Winter:
Im tiefsten Winter fand ich heraus, dass ich, tief in mir, einen unsterblichen Sommer mit mir trug.
Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.
Das Beet schon lockert/ Sich's in die Höh',/ Da wanken Glöckchen/ So weiß wie Schnee;/ Safran entfaltet/ Gewalt'ge Glut,/ Smaragden keimt es/ Und keimt wie Blut./ Primeln stolzieren/ So naseweis,/ Schalkhafte Veilchen/ Versteckt mit Fleiß;/ Was auch noch alles/ Da regt und webt,/ Genug, der Frühling/ Er wirkt und lebt.
Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer brennt.
Wenn ich einen großen Teil von Schottland besitze, kann ich die Menschen praktisch vom Land ins Meer oder über das Meer vertreiben. Ich kann Frauen im gebärfähigen Alter nehmen und sie in den Schnee werfen und dort zurücklassen. Das ist schon geschehen. Ich kann es aus keinem besseren Grund tun, als wenn ich denke, dass es besser ist, Hirsche auf dem Land zu schießen, als Menschen zu erlauben, auf dem Land zu leben.
Es war einer dieser Märztage, an denen die Sonne heiß scheint und der Wind kalt bläst: wenn es im Licht Sommer und im Schatten Winter ist.
Schreibe über den Winter im Sommer.
Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Überfluss und Hunger.
Ja, Gebete versetzen Berge; aber man muss glauben und nicht so beten, wie wir als Kinder gebetet haben, dass der Schnee zu Zucker werde.
Sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, ist so gefährlich wie sich auszuruhen, wenn man im Schnee läuft. Du schläfst ein und stirbst im Schlaf.
Keine Sache ist endlich, sondern alle Dinge sind in einem Kreislauf verbunden, fliehen und folgen einander: Den Tag verdrängt die Nacht und die Nacht der Tag, der Sommer geht in den Herbst über, dem Herbst folgt der Winter, der wiederum vom Frühling besiegt wird.
Im Winter Feigen suchen, wäre Tollheit. Ebenso ist der toll, der sich nach einem Kinde sehnt, wenn ein solches ihm nicht mehr vergönnt wird.
Der Winter lächelt, wenn der Herbst vom Sterben spricht.
Aber auf der andern Seite ist ja das Aufblühen der verjüngten Erde die beste Kurzeit gegen den Schmerz über die, die in ihr liegen, und Blumen verhüllen uns Gräber besser als Schnee.
Wird deine Jugend gemartert und beraubt, so blüht sie dir im Alter nach; wie der Rosenstock, dem im Frühling die Blätter ausgerissen werden, im Winter Rosen trägt. So hoffe, Erdensohn!
Wie nahe liegt in unserm Leben wie auf den Alpen unser Sommer neben unserm Winter, wie klein ist der Schritt aus unsern Blumengärten in unsre Eisfelder!
Aber doch unterscheidet die Leiden. Die einer schönen Seele sind Maifröste, welche der wärmern Jahrzeit vorangehen; aber die Leiden einer harten, verdorbenen sind Herbstfröste, welche nichts verkündigen als den Winter.
Schnee, der sich leicht ballen läßt, schmilzt bald.
Heiraten in der Jugend heißt, sich im Sommer einen Ofen mieten; erst im Winter weiß man, ob er heizt oder raucht
Im Sommer ist man menschlicher, im Winter bürgerlicher.
Zwei große Ärzte, Sommer und Winter – zwei große Giftmischer, Herbst und Frühling.
Des Armen Pelz im Winter ist Schnellergehen oder Laufen.
Ein Junggeselle sagte: Ihr seid ja schön, zu schön, ihr Frauen! Aber vergesst nicht, dass wir in der Ehe mit eurem Frühling auch den Winter mit in den Kauf nehmen müssen.
Leute werden oft Gelehrte, so wie manche Soldaten werden, bloß weil sie zu keinem anderen Stand taugen. Ihre rechte Hand muss ihnen Brot schaffen; sie legen sich, kann man sagen, wie die Bären im Winter hin und saugen aus der Tatze.
Die Philosophie ist eine hohe Alpenstraße, zu ihr führt nur ein steiler Pfad über spitze Steine und stechende Dornen: er ist einsam und wird immer öder, je höher man kommt, und wer ihn geht, darf kein Grausen kennen, sondern muß alles hinter sich lassen und sich getrost im kalten Schnee seinen Weg bahnen. Oft steht er plötzlich am Abgrund und sieht unten das grüne Tal: dahin zieht ihn der Schwindel gewaltsam hinab; aber er muß sich halten und sollte er mit dem eigenen Blut die Sohlen an den Felsen kleben. Dafür sieht er bald die Welt unter sich, ihre Sandwüsten und Moräste verschwinden, ihre Unebenheiten gleichen sich aus, ihre Mißtöne dringen nicht hinauf, ihre Rundung offenbart sich. Er selbst steht immer in reiner, kühler Alpenluft und sieht schon die Sonne, wenn unten noch schwarze Nacht liegt.
Auch kann man ihn [den Ruhm] mit den Winterbirnen vergleichen, die im Sommer wachsen, aber im Winter genossen werden.
In einer so beschaffenen Welt gleicht der, welcher viel an sich selber hat, der hellen, warmen, lustigen Weihnachtsstube, mitten im Schnee und Eise der Dezembernacht.
Speisen sind bloß gut für den Hungrigen, Wein für den Gesunden, Arznei für den Kranken, ein Pelz für den Winter, Weiber für die Jugend usw. Sie sind folglich alle nur relativ gut.
In der Saatzeit lerne, in der Ernte lehre, im Winter genieße.