Aber doch unterscheidet die Leiden. Die einer schönen Seele sind Maifröste, welche der wärmern Jahrzeit vorangehen; aber die Leiden einer harten, verdorbenen sind Herbstfröste, welche nichts verkündigen als den Winter.
Die besten Zitate zum Thema Winter
Der Winter bringt Kälte, aber auch Schönheit und Gemütlichkeit. Diese Kategorie bietet Zitate über Winterlandschaften, Schneetage und die ruhige Atmosphäre der kalten Jahreszeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Winter und seine Magie.
Hier findest du insgesamt 59 Zitate rund um das Thema Winter:
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Im Winter Feigen suchen, wäre Tollheit. Ebenso ist der toll, der sich nach einem Kinde sehnt, wenn ein solches ihm nicht mehr vergönnt wird.
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Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Überfluss und Hunger.
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Bald leiht er mir des Frühlingsgartens Pracht, Bald hüllt er mich in Winters karge Pracht…
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Es war einer dieser Märztage, an denen die Sonne heiß scheint und der Wind kalt bläst: wenn es im Licht Sommer und im Schatten Winter ist.
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In einer so beschaffenen Welt gleicht der, welcher viel an sich selber hat, der hellen, warmen, lustigen Weihnachtsstube, mitten im Schnee und Eise der Dezembernacht.
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Schreibe über den Winter im Sommer.
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In Sommertagen rüste Deinen Schlitten und Deinen Wagen in des Winters Mitten!
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Der Winter will eine Decke haben, das Alter aber unangefochten sein.
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Im Sommer ist man menschlicher, im Winter bürgerlicher.
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Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer brennt.
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Ich baue meinem Herzen ein Grab, damit es ruhen möge; ich spinne mich ein, weil überall es Winter ist; in seligen Erinnerungen hüll ich vor dem Sturme mich ein.
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Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigst's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.
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Leute werden oft Gelehrte, so wie manche Soldaten werden, bloß weil sie zu keinem anderen Stand taugen. Ihre rechte Hand muss ihnen Brot schaffen; sie legen sich, kann man sagen, wie die Bären im Winter hin und saugen aus der Tatze.
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In herrlicher Einsamkeit hab ich manchmal in mir selber gelebt; ich bin's gewohnt geworden, die Außendinge abzuschütteln, wie Flocken von Schnee; wie sollt ich dann mich scheun, den sogenannten Tod zu suchen?
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Speisen sind bloß gut für den Hungrigen, Wein für den Gesunden, Arznei für den Kranken, ein Pelz für den Winter, Weiber für die Jugend usw. Sie sind folglich alle nur relativ gut.
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Es war viel zu kalt. Kaum war ich draußen, hatte ich diese unglaublichen Kopfschmerzen, ich bin das einfach nicht gewohnt. Das letzte Mal, dass ich Schnee gesehen habe, ist viele Jahre her.
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Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. / Der Schnee ist weiß für jedes Kind. / Und im Frühling, wenn die Schneeglöckchen blüh'n, / wird der Schnee wieder grün.
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Das Wesen des Frühlings erkennt man erst im Winter, und hinter dem Ofen dichtet man die besten Mailieder.
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Aber auf der andern Seite ist ja das Aufblühen der verjüngten Erde die beste Kurzeit gegen den Schmerz über die, die in ihr liegen, und Blumen verhüllen uns Gräber besser als Schnee.
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Sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, ist so gefährlich wie sich auszuruhen, wenn man im Schnee läuft. Du schläfst ein und stirbst im Schlaf.
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Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.
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Der zukünftigen Welt soll erzählt werden, dass die Stadt und das Land im tiefsten Winter, als nichts anderes als Hoffnung und Tugend überleben konnte, vor einer gemeinsamen Gefahr aufgeschreckt wurden, um ihr zu begegnen und sie abzuwehren.
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Wird deine Jugend gemartert und beraubt, so blüht sie dir im Alter nach; wie der Rosenstock, dem im Frühling die Blätter ausgerissen werden, im Winter Rosen trägt. So hoffe, Erdensohn!
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Im Frühling geboren werden, im Winter sterben – zu mehr Logik hat es mancher nicht gebracht.
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Aber gerade wie nach dem Winter der Frühling kommt, so kam auch immer nach dem Geistestode der Menschen neues Leben, und das Heilige bleibt immer heilig, wenn es auch die Menschen nicht achten.
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Des Armen Pelz im Winter ist Schnellergehen oder Laufen.
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Sei schmelzender Schnee. Wasche dich von dir selbst.
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Sind ein Paar kalter Freunde Winter und Alter: Winter schröpfend, Alter erschöpfend; Winter zwackend, Alter plackend; Winter pustend, Alter hustend; Winter geht, Alter steht: Gerne wär' ich der beiden quitt, nähme Winter das Alter mit.
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Ein Junggeselle sagte: Ihr seid ja schön, zu schön, ihr Frauen! Aber vergesst nicht, dass wir in der Ehe mit eurem Frühling auch den Winter mit in den Kauf nehmen müssen.
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