Was auch immer über das Maß hinausgegangen ist, befindet sich an einem unsicheren Ort.
Unsicherheit Zitate
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Nichts ist schwieriger in die Hand zu nehmen, gefährlicher zu führen oder ungewisser in seinem Erfolg, als die Führung bei der Einführung einer neuen Ordnung der Dinge zu übernehmen.
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Es ist ungewiss, wo der Tod dich erwartet; erwarte ihn also, wo du auch willst.
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Ironischerweise ist die Erziehung von Kindern gerade deshalb ein Minenfeld der Scham und des Urteils, weil die meisten von uns durch Unsicherheit und Selbstzweifel waten, wenn es um die Erziehung unserer Kinder geht.
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Können wir dort unsicher sein, wo Gott uns hingestellt hat und wo er über uns wacht wie ein Elternteil über ein Kind, das er liebt?
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Unser Bedürfnis nach Sicherheit bei einem so unsicheren Unterfangen wie der Kindererziehung macht explizite "Wie-erzieht-man"-Strategien verführerisch und gefährlich zugleich.
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Es fiel ihm auf, daß das wirklich Charakteristische des heutigen Lebens nicht seine Grausamkeit und Unsicherheit, sondern einfach seine Nacktheit, seine Schäbigkeit, seine Ruhelosigkeit war.
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Es ist das ewige Verdienst der Wissenschaft, dass sie durch ihr Wirken auf den menschlichen Geist die Unsicherheit des Menschen vor sich selbst und vor der Natur überwunden hat.
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Das Leben ist zu kurz, um sich mit den Unsicherheiten anderer Leute zu beschäftigen.
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Glück ist, was Lächeln macht, was Angst, Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.
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Sicher ist, dass man sterben muss, unsicher, ob bereits an diesem Tag.
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Schauspieler wissen, worüber Schauspieler unsicher sind - und sie sind alle unsicher.
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Das Mädchen und die Frau ... werden nur vorübergehend Nachahmer männlicher Unart und Art und Wiederholer männlicher Berufe sein. Nach der Unsicherheit solcher Übergänge wird sich zeigen, daß die Frauen durch die Fülle und Wechsel jener (oft lächerlichen) Verkleidungen nur gegangen sind, um ihr eigenstes Wesen von den entstellenden Einflüssen des anderen Geschlechtes zu reinigen.
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Mit größtem Rechte sagt also Aristoteles: Das Glück gehört denen, die sich selber genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen, dürften daher, selbst unter den günstigsten Umständen, leicht stocken; ja, dieses ist unvermeidlich, sofern sie doch nicht stets zur Hand sein können.
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Ich habe viele Jahre damit verbracht, meine Verletzlichkeit zu überlisten, indem ich die Dinge sicher und eindeutig, schwarz und weiß, gut und schlecht gemacht habe. Meine Unfähigkeit, mich auf das Unbehagen der Verletzlichkeit einzulassen, schränkte die Fülle der wichtigen Erfahrungen ein, die mit Unsicherheit behaftet sind: Liebe, Zugehörigkeit, Vertrauen, Freude und Kreativität, um nur einige zu nennen.
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Weh aber dem Gesetzgeber, der eine auf ethische Zwecke gerichtete Verfassung durch Zwang bewirken wollte! Denn er würde dadurch nicht allein gerade das Gegenteil der ethischen bewirken, sodnern auch seine politische untergraben und unsicher machen.
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Wie sollten die Wechselfälle des Lebens noch Verwirrung stiften können, wenn man voll innerer Sicherheit ist gegenüber allen unsicheren Ereignissen?
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Eine eigene Regierung ist unser natürliches Recht, und wenn ein Mensch ernsthaft über die Unsicherheit menschlicher Angelegenheiten nachdenkt, wird er zu der Überzeugung gelangen, dass es unendlich klüger und sicherer ist, sich eine eigene Verfassung zu geben, solange es in unserer Macht steht, als ein solch interessantes Ereignis der Zeit und dem Zufall anzuvertrauen.
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Zickzack: Eine unsichere, schwankende Bewegung, wie die von jemandem, der die Last des weißen Mannes trägt.
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Dann schaue ich mir meine Mitmenschen an, und ich gehe in Angst. Ich sehe Gesichter, die scharf und hell sind, andere, die stumpf oder gefährlich sind, andere, die unsicher und unaufrichtig sind, und keines, das die ruhige Autorität einer vernünftigen Seele hat. Ich habe das Gefühl, als würde das Tier durch sie hindurchwallen.
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Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind ihrer Natur nach höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
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