Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, dass in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung.
Die besten Zitate zum Thema Träumer
Träumer sind die Menschen, die in ihren Gedanken Welten erschaffen und sich von ihrer Fantasie leiten lassen. Diese Kategorie bietet Zitate über Tagträumer, Fantasten und die Bedeutung von Träumen im Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Imagination und die Freude am Träumen.
Hier findest du insgesamt 16 Zitate rund um das Thema Träumer:
Das Schattenreich ist das Paradis der Phantasten.
Der Phantast verleugnet die Wahrheit vor sich, der Lügner nur vor anderen.
Stellen Sie sich all die Menschen vor, die ein Leben in Frieden führen. Du magst sagen, dass ich ein Träumer bin, aber ich bin nicht der Einzige. Ich hoffe, du wirst dich eines Tages zu uns gesellen, und die Welt wird eins sein.
Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg nur im Mondlicht findet, und seine Strafe ist, dass er die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt sieht.
Ich lasse mich von allem und jedem inspirieren. Ich lasse mich von aktuellen und ehemaligen Champions inspirieren, von echten Konkurrenten, von Menschen, die sich ihrem Traum verschrieben haben, von harten Arbeitern, Träumern, Gläubigen und Menschen, die etwas erreicht haben.
Hinter dem Pedanten steht zuweilen ein Phantast, der Stützpunkte sucht, um es so recht sein zu können.
Denn schließlich wirst du erwachsen, wächst über deine Ideale hinaus, die sich in Staub und Asche verwandeln und in Scherben zerfallen; und wenn du kein anderes Leben hast, musst du dir eben eines aus diesen Scherben zusammenbauen. Und die ganze Zeit über sehnt sich deine Seele nach etwas anderem. Und vergeblich wühlt der Träumer in seinen alten Träumen herum, durchwühlt sie, als wären sie ein Haufen Asche, und sucht in dieser Asche nach einem Funken, wie winzig er auch sein mag, um ihn zu einer Flamme zu entfachen, die sein erkaltetes Blut erwärmt und in ihm all das wieder aufleben lässt, was ihm früher so teuer war, was sein Herz berührte, was sein Blut durch seine Adern fließen ließ, was ihm Tränen in die Augen trieb und was ihn so herrlich betrog!
Der Träumer - wenn du es genau wissen willst - ist kein menschliches Wesen, sondern eine Art Zwischenwesen.
Ich bin ein Träumer. Ich weiß so wenig über das wirkliche Leben, dass ich nicht anders kann, als solche Momente in meinen Träumen wieder zu erleben, denn solche Momente habe ich nur sehr selten erlebt. Ich werde die ganze Nacht, die ganze Woche, das ganze Jahr von dir träumen.
Die guten Mädchen haben die Ausdrücke Himmel auf der Welt, Seligkeit, womit manche Dichter die glücklichste Liebe belegten, als ewige unwandelbare Wahrheit angesehen, und mädchenmäßige Jünglinge haben es ihnen nachgeglaubt, da es doch nur weichliches Geschwätz junger Schwärmer ist, die weder wußten, was Himmel, noch was Welt war.
Es gibt Schwärmer ohne Fähigkeit, und dann sind sie wirklich gefährliche Leute.
Zwang erbittert die Schwärmer immer, aber er bekehrt sie nie.
Was die Deutschen betrifft, so bedürfen sie weder der Freiheit noch der Gleichheit, sie sind ein spekulatives Volk, Ideologen, Vor- und Nachdenker, Träumer, die nur in der Vergangenheit und in der Zukunft leben und keine Gegenwart haben.
Plötzlich verschwand der Träumer, und Holmes, der Mann der Tat, sprang von seinem Stuhl auf.
Seine Augen leuchteten und seine Wangen erröteten mit der Begeisterung des Meisters, der sein Werk fertig vor sich liegen sieht. Dieser aktive, wache Mann war ein ganz anderer Holmes als der in sich gekehrte und blasse Träumer aus der Baker Street. Als ich diese geschmeidige, von nervöser Energie erfüllte Gestalt betrachtete, spürte ich, dass uns in der Tat ein anstrengender Tag bevorstand.