Die Trennung zwischen Drama und Theater ist unnatürlich, sie sollte nicht sein.
Theater Zitate 
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Das Leben! Ein besuchtes Theater! Aber ich glaube, man gibt dafür zu viele Einlasskarten aus.
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Es gab Zeiten in meinem Leben, in denen ich nur dann glücklich war, wenn ich auf der Bühne stand.
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Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst.
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Ich bewundere zwar Judi Dench und Sir Ian McKellen, aber ich bin ein Banause. Ich mag das gute Leben zu sehr; ich bin nicht gut darin, Abend für Abend und an nassen Mittwochnachmittagen auf die Bühne zu gehen.
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Ich bin ein New Yorker Mädchen. Ich komme aus dem New Yorker Theater.
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Die Kunst der Schauspielerei ist es, nicht zu schauspielern. Sobald du ihnen mehr zeigst, ist das, was du ihnen zeigst, in Wirklichkeit schlechtes Schauspiel.
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Das Leben gleicht einem Theater, nur daß es sich auf einer Bühne abspielt, die über den Wolken schwebt und auf der der Nebel eine alles verhüllende Kulisse bildet.
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Es gibt nur eine Bühne für den Bauern und den Schauspieler.
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Ich habe keine große Sehnsucht nach der Bühne.
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Im Theater reden die Leute. Reden, reden, bis die Kühe nach Hause kommen, über Entdeckungsreisen und darüber, was Hazlitt von einer Shakespeare-Zeile hielt. Ich kann das nicht ausstehen.
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Könnten die Schauspieler im Theater so gut Komödie spielen, wie jene im Leben, ihr Genie wäre unbezahlbar.
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Alle Welten eine Bühne, und alle Männer und Frauen bloße Spieler.
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Die Sache ist die, dass ich am glücklichsten bin, wenn ich auf der Bühne stehe.
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Der Mut des Lebens ist oft ein weniger dramatisches Schauspiel als der Mut eines letzten Augenblicks; aber er ist nicht weniger eine großartige Mischung aus Triumph und Tragödie.
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Ich habe einen wunderbaren Psychiater, den ich vielleicht einmal im Jahr aufsuche, weil ich ihn nicht brauche. Es kommt alles auf der Bühne heraus.
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Jede rechte Tat will sich ins Licht gestellt sehen, aber doch ist kein Theater für die Tugend bedeutungsvoller als das Gewissen.
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Ich habe dafür gelebt, auf der Bühne zu stehen, und ich habe schreckliche Angst. Ich habe vor jeder Vorstellung Angst.
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Das Schlimmste, was mir je auf der Bühne passiert ist, war, dass jemand auf mich zugerannt ist, um mir zu sagen, dass er mich liebt, und sich über die ganze Bühne übergeben hat. Es war furchtbar.
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Ich wollte eigentlich nur Komponist werden; Schauspieler wurde ich eher zufällig. Ich bekam ein Stipendium für eine Hochschule für Musik und Theater, in der Hoffnung, ein Stipendium für Musik zu bekommen. Aber am Ende wurde ich Schauspielstudent, und dabei bin ich die letzten mehr als 50 Jahre geblieben.
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Wann werden wir sehen, dass Dichter geboren werden? Nach einer Zeit der Katastrophen und des großen Unglücks, wenn die geplagten Völker wieder zu atmen beginnen. Und dann, erschüttert durch den Schrecken solcher Schauspiele, wird die Fantasie Dinge malen, die denen, die sie nicht erlebt haben, völlig fremd sind.
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Wenn das blutige Schlachten ein schreckliches Schauspiel ist, so soll das nur eine Veranlassung sein, die Kriege mehr zu würdigen, aber nicht die Schwerter, die man führt, nach und nach aus Menschlichkeit stumpfer zu machen, bis einmal wieder einer dazwischenkommt, mit einem scharfen, der uns die Arme vom Leibe weghaut.
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Wenn ich eine Bühne betrete, weiß ich, ob es eine gute Show war oder nicht. Man weiß, wenn es ein gutes Interview war. Das muss einem niemand sagen. Man weiß es. Man spürt es. Du kannst die Luft spüren. Man spürt alles, wenn es eine gute Sendung ist. Und man weiß, wenn man es vermasselt hat.
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Es steht mit dem Leben ähnlich wie mit einem Theaterstück: nicht auf die Länge kommt es an, sondern auf die Güte des Spiels. Es liegt nichts daran, wo du aufhörst. Höre auf, wo du willst. Nur an einem guten Schluss lass es nicht fehlen.
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Was ist ein Weib und was ist eine Hure? Was ist eine Kirche und was ist ein Theater? Sind sie zwei und nicht eins? Können sie getrennt voneinander existieren? Sind Religion und Politik nicht ein und dasselbe? Brüderlichkeit ist Religion. O Demonstrationen der Vernunft, die Familien in Grausamkeit und Stolz entzweien!
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Die Tradition des Südens ist nicht urban... Ich glaube, wir sind von Natur aus eine Region der Geschichtenerzähler, allein schon aufgrund unserer Stammesinstinkte. Wir hatten nicht das Vergnügen des Theaters, des Tanzes oder der Filme, als sie aufkamen. Wir unterhalten uns einfach, indem wir miteinander reden.
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Der März ist ein Monat ohne Gnade für begeisterte Basketballfans. Es gibt keinen "Gentleman-Gambler", wenn der Big Dance ansteht. Alle Schafe werden geschröpft, alle Dummköpfe werden hart bestraft... Es gibt keine Regeln, wenn das Geschäft in den letzten Märzwochen über die Bühne geht. Selbst deine guten Freunde werden zu Monstern.
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Ein geistreicher Mensch hat in gänzlicher Einsamkeit an seinen eigenen Gedanken und Phantasien vortreffliche Unterhaltung, während von einem Stumpfen die fortwährende Abwechslung von Gesellschaften, Schauspielen, Ausfahrten und Lustbarkeiten die marternde Langeweile nicht abzuwehren vermag.
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Ich kenne keine immaterielle Sinnlichkeit, die so reizvoll ist wie gutes Schauspiel.
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