Die Grube eines Theaters ist der einzige Ort, an dem sich die Tränen von tugendhaften und bösen Menschen gleichermaßen vermischen.
Theater Zitate
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Alle Welten eine Bühne, und alle Männer und Frauen bloße Spieler.
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Im Theater reden die Leute. Reden, reden, bis die Kühe nach Hause kommen, über Entdeckungsreisen und darüber, was Hazlitt von einer Shakespeare-Zeile hielt. Ich kann das nicht ausstehen.
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Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst.
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Glauben Sie mir, es gibt nicht einen Abend in der Woche, an dem ich nicht irgendwo im Theater bin. Ich liebe das Theater, und ich gehe mit Freunden aus, also habe ich auch mal einen freien Abend.
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Die Sache ist die, dass ich am glücklichsten bin, wenn ich auf der Bühne stehe.
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Im Herzen der Menschen lebt das Schauspiel der Natur; um es zu sehen, muß man es fühlen.
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Ich habe keine große Sehnsucht nach der Bühne.
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Die Gerichtsbarkeit der Bühne fängt an, wo das Gebiet der weltlichen Gerichte sich endigt.
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Das Leben ist wie ein Theaterstück: Es kommt nicht auf die Länge an, sondern auf die Qualität des Schauspiels.
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Ich habe dafür gelebt, auf der Bühne zu stehen, und ich habe schreckliche Angst. Ich habe vor jeder Vorstellung Angst.
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Gab es je einen Mann, der nicht gespannt auf die Bühne seines eigenen Herzens geschaut hätte?
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Ich habe einen wunderbaren Psychiater, den ich vielleicht einmal im Jahr aufsuche, weil ich ihn nicht brauche. Es kommt alles auf der Bühne heraus.
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Ich kenne keine immaterielle Sinnlichkeit, die so reizvoll ist wie gutes Schauspiel.
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Poesie ist für das Leben, was Lichter und Musik für die Bühne. Nimmt man dem einen seinen falschen Glanz und der anderen ihre Illusionen, bleibt dann noch etwas, wofür man sich abmühen möchte?
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Wagners Kunst ist krank. Die Probleme, die er auf die Bühne bringt - lauter Hysteriker-Probleme -, das Konvulsivische seines Affekts, seine überreizte Sensibilität, sein Geschmack, der nach immer schärferen Würzen verlangte, seine Instabilität, die er zu Prinzipien verkleidete, nicht am wenigsten die Wahl seiner Helden und Heldinnen, diese als physiologische Typen betrachtet (eine Kranken-Galerie!): Alles zusammen stellt ein Krankheitsbild dar, das keinen Zweifel lässt. Wagner est une névrose.
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Jämmerliche Erde, die drei, vier große oder kühne Menschen verbessern und erschüttern können! Du bist ein wahres Theater: auf dem Vorgrund sind einige fechtende Spieler und einige Zelte aus Leinwand, im Hintergrund wimmelts von gemalten Soldaten und Zelten!
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... die aktive Liebe ist hart und ängstlich im Vergleich zur Liebe im Traum. Die Liebe im Traum dürstet nach sofortigem Handeln, das schnell und unter den Augen aller geschieht. Sie geht sogar so weit, dass man sein Leben gibt, vorausgesetzt, es dauert nicht lange, sondern ist bald vorbei, wie auf der Bühne, und alle schauen zu und loben. Aktive Liebe hingegen ist mühsam und ausdauernd, und für manche Menschen vielleicht eine ganze Wissenschaft.
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Alles öffentliche Leben ist wenig mehr als ein Schauspiel, das der Geist von vorgestern gibt, mit dem Anspruch, der Geist von heute zu sein.
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Der März ist ein Monat ohne Gnade für begeisterte Basketballfans. Es gibt keinen "Gentleman-Gambler", wenn der Big Dance ansteht. Alle Schafe werden geschröpft, alle Dummköpfe werden hart bestraft... Es gibt keine Regeln, wenn das Geschäft in den letzten Märzwochen über die Bühne geht. Selbst deine guten Freunde werden zu Monstern.
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Ich hatte so viele Jahre lang das Gefühl - und ich spüre es immer noch -, dass man als Mädchen nicht wirklich erwarten kann, auf die Bühne zu gehen und sich wie ein Junge zu kleiden und herumzuspringen und mit dem Publikum zu schreien und zu moshen und so, und jedes Mal, wenn das passiert, bin ich richtig stolz.
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Was ist ein Weib und was ist eine Hure? Was ist eine Kirche und was ist ein Theater? Sind sie zwei und nicht eins? Können sie getrennt voneinander existieren? Sind Religion und Politik nicht ein und dasselbe? Brüderlichkeit ist Religion. O Demonstrationen der Vernunft, die Familien in Grausamkeit und Stolz entzweien!
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Wann werden wir sehen, dass Dichter geboren werden? Nach einer Zeit der Katastrophen und des großen Unglücks, wenn die geplagten Völker wieder zu atmen beginnen. Und dann, erschüttert durch den Schrecken solcher Schauspiele, wird die Fantasie Dinge malen, die denen, die sie nicht erlebt haben, völlig fremd sind.
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Auf der Bühne spielt einer den Fürsten, ein anderer den Rat, ein dritter den Diener, oder den Soldaten, oder den General usw. Aber diese Unterschiede sind bloß im Äußeren vorhanden, im Innern, als Kern einer solchen Erscheinung, steckt bei allen dasselbe: ein armer Komödiant mit seiner Plage und Not. Im Leben ist es auch so. Die Unterschiede des Ranges und Reichtums geben jedem seine Rolle zu spielen; aber keineswegs entspricht dieser eine innere Verschiedenheit des Glücks und Behagens, sondern auch hier steckt in jedem derselbe arme Tropf mit seiner Not und Plage, die wohl dem Stoffe nach bei jedem eine andere ist, aber der Form, d. h. dem eigentlichen Wesen nach, so ziemlich bei allen dieselbe; wenn auch mit Unterschieden des Grades, die sich aber keineswegs nach Stand und Reichtum, d. h. nach der Rolle richten.
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Wenn ich eine Bühne betrete, weiß ich, ob es eine gute Show war oder nicht. Man weiß, wenn es ein gutes Interview war. Das muss einem niemand sagen. Man weiß es. Man spürt es. Du kannst die Luft spüren. Man spürt alles, wenn es eine gute Sendung ist. Und man weiß, wenn man es vermasselt hat.
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Für das praktische Leben ist das Genie so brauchbar, wie ein Stern-Teleskop im Theater.
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Es ist bemerkenswert, wie tugendhaft und großzügig jeder bei einem Theaterstück ist.
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Wenn das blutige Schlachten ein schreckliches Schauspiel ist, so soll das nur eine Veranlassung sein, die Kriege mehr zu würdigen, aber nicht die Schwerter, die man führt, nach und nach aus Menschlichkeit stumpfer zu machen, bis einmal wieder einer dazwischenkommt, mit einem scharfen, der uns die Arme vom Leibe weghaut.
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Könnten die Schauspieler im Theater so gut Komödie spielen, wie jene im Leben, ihr Genie wäre unbezahlbar.
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Ich wollte eigentlich nur Komponist werden; Schauspieler wurde ich eher zufällig. Ich bekam ein Stipendium für eine Hochschule für Musik und Theater, in der Hoffnung, ein Stipendium für Musik zu bekommen. Aber am Ende wurde ich Schauspielstudent, und dabei bin ich die letzten mehr als 50 Jahre geblieben.
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