Im tiefsten Winter fand ich heraus, dass ich, tief in mir, einen unsterblichen Sommer mit mir trug.
Die besten Zitate zum Thema Sommer
Der Sommer ist eine Zeit des Lichts, der Wärme und der Freude. Diese Kategorie bietet Zitate über Sommertage, Sommerferien und die Schönheit des Sommers. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Leichtigkeit des Seins in der sonnigsten Zeit des Jahres.
Hier findest du insgesamt 28 Zitate rund um das Thema Sommer:
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und auch keinen Tag; und daher macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit oder eine große Heldentat einen Mann nicht gesegnet oder glücklich.
Der schwüle Sommer der berechtigten Unzufriedenheit der Neger wird nicht vergehen, bis ein belebender Herbst der Freiheit und Gleichheit kommt.
Es kommt eine Zeit, in der die Menschen es leid sind, aus dem gleißenden Sonnenlicht des Juli des Lebens verdrängt zu werden und inmitten der schneidenden Kälte eines alpinen Novembers stehen zu bleiben.
Der Sommer, der vergeht, ist wie ein Freund, der uns Lebewohl sagt.
Es war einer dieser Märztage, an denen die Sonne heiß scheint und der Wind kalt bläst: wenn es im Licht Sommer und im Schatten Winter ist.
Im Sommer 1966 ging ich nach Mississippi, um im Herzen der Bürgerrechtsbewegung Menschen zu helfen, die von den Farmen geworfen oder von der Sozialhilfe ausgeschlossen worden waren, weil sie sich als Wähler registrieren ließen. Während ich dort arbeitete, lernte ich den Bürgerrechtsanwalt kennen, den ich später heiratete - wir wurden ein gemischtrassiges Paar.
Schreibe über den Winter im Sommer.
In einem Sommer, der von der Instabilität im Nahen Osten und in Osteuropa geprägt war, hat die Welt auch von der kleinen amerikanischen Stadt Ferguson, Missouri, Notiz genommen, wo ein junger Mann getötet und eine Gemeinde gespalten wurde. Ja, wir haben unsere eigenen rassischen und ethnischen Spannungen.
In vielerlei Hinsicht fühlt sich der September wie die hektischste Zeit des Jahres an: Die Kinder gehen wieder zur Schule, die Arbeit stapelt sich nach den Hundstagen des Sommers, und plötzlich steht Thanksgiving vor der Tür.
Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Überfluss und Hunger.
Spätherbst in Venedig Nun treibt die Stadt schon nicht mehr wie ein Köder, der alle aufgetauchten Tage fängt. Die gläsernen Paläste klingen spröder an deinen Blick. Und aus den Gärten hängt der Sommer wie ein Haufen Marionetten kopfüber, müde, umgebracht. Aber vom Grund aus alten Waldskeletten steigt Willen auf: als sollte über Nacht der General des Meeres die Galeeren verdoppeln in dem wachen Arsenal, um schon die nächste Morgenluft zu teeren mit einer Flotte, welche ruderschlagend sich drängt und jäh, mit allen Flaggen tagend, den großen Wind hat, strahlend und fatal.
Ist es möglich, daß man trotz Erfindungen und Fortschritten, trotz Kultur, Religion und Weltweisheit an der Oberfläche des Lebens geblieben ist? Ist es möglich, daß man sogar diese Oberfläche, die doch immerhin etwas gewesen wäre, mit einem unglaublich langweiligen Stoff überzogen hat, so daß sie aussieht wie die Salonmöbel in den Sommerferien?
Keine Sache ist endlich, sondern alle Dinge sind in einem Kreislauf verbunden, fliehen und folgen einander: Den Tag verdrängt die Nacht und die Nacht der Tag, der Sommer geht in den Herbst über, dem Herbst folgt der Winter, der wiederum vom Frühling besiegt wird.
Die Freude ist der Sommer, der die innern Früchte färbt und schmilzt.
Wie soll ohne die ideale Jugend-Glut das Leben reifen, oder der Wein ohne August?
Wie nahe liegt in unserm Leben wie auf den Alpen unser Sommer neben unserm Winter, wie klein ist der Schritt aus unsern Blumengärten in unsre Eisfelder!
Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.
Ja wohl ist sie im Schatten [diese Erde]. Aber der Mensch ist höher als sein Ort: er sieht empor und schlägt die Flügel seiner Seele auf, und wenn die sechzig Minuten, die wir sechzig Jahre nennen, ausgeschlagen haben: so erhebt er sich und entzündet sich steigend, und die Asche seines Gefieders fället zurück, und die enthüllte Seele kömmt allein, ohne Erde und rein wie ein Ton, in der Höhe an – – Hier aber sieht er mitten im verdunkelten Leben die Gebirge der künftigen Welt im Morgengolde einer Sonne stehen, die hienieden nicht aufgeht: so erblickt der Einwohner am Nordpol in der langen Nacht, wo keine Sonne mehr aufsteigt, doch um zwölf Uhr ein vergüldendes Morgenrot an den höchsten Bergen, und er denkt an seinen langen Sommer, wo niemals untergeht.
Heiraten in der Jugend heißt, sich im Sommer einen Ofen mieten; erst im Winter weiß man, ob er heizt oder raucht
Im Sommer ist man menschlicher, im Winter bürgerlicher.
Zwei große Ärzte, Sommer und Winter – zwei große Giftmischer, Herbst und Frühling.
Der Herbst, der der Erde die Blätter wieder zuzählt, die sie dem Sommer geliehen hat.
Auch kann man ihn [den Ruhm] mit den Winterbirnen vergleichen, die im Sommer wachsen, aber im Winter genossen werden.
Sommerbild Ich sah des Sommers letzte Rose stehn, Sie war, als ob sie bluten könne, rot; Da sprach ich schauernd im Vorübergehn: So weit im Leben ist zu nah am Tod! Es regte sich kein Hauch am heißen Tag, Nur leise strich ein weißer Schmetterling; Doch ob auch kaum die Luft sein Flügelschlag Bewegte, sie empfand es und verging.
Frühling, Sommer und dahinter gleich der Herbst und bald der Winter – ach, verehrteste Mamsell, mit dem Leben geht es schnell.
Nicht nur die Sonne oder der Sommer, auch jede andere Stunde und Jahreszeit müssen der Freude ihren Zins geben.
Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland.