Die besten Zitate zum Thema Schulden

Greife in's All nun hinein! Wie du gekämpft und geduldet, Sind dir die Götter verschuldet, Nimm dir, denn Alles ist dein!

Unsre Feinde sind gewöhnlich die, denen wir, oder die uns Dank schulden.

Den Lebenden schuldet man Respekt, aber den Toten schuldet man nichts als die Wahrheit.

Den wenigen Menschen, die mir Bewunderung ermöglichen, schulde ich die größte Dankbarkeit in meinem Leben.

Stolz will nicht schulden, Eigennutz nicht zahlen.

Mein Gefängnis wird mein Grab sein, bevor ich mich auch nur ein bisschen rühre; denn ich schulde mein Gewissen keinem sterblichen Menschen.

Briefe haben schon ebensoviel geheimes wie öffentliches Unglück verschuldet.

Die Schuld, die wir dem Spiel der Phantasie schulden, ist unermesslich.

Diejenigen, die mit ihrer Herkunft prahlen, prahlen mit dem, was sie anderen schulden.

Jeder Eigentümer schuldet der Gemeinschaft eine Grundrente für das Land, das er besitzt.

Doch teile ich das Schicksal so vieler, die ohne ihr Verschulden in Not geraten sind: jedermann verzeiht ihnen, aber niemand hilft ihnen.

Der Edle leidet unter dem Mißgeschick anderer, als hätte er es selbst verschuldet.

Eine Wohltat aber erwidert, wer sie schuldet.

Da wir die Gesundheit dem Schicksal verdanken, schulden wir Dank auch dem Arzt, da wir aus seinen Händen die Wohltat des Schicksals empfangen.

Um wieviel glücklicher ist derjenige, der niemandem etwas schuldet als allein demjenigen, dem er es am leichtesten verweigert: sich selbst!

Manche Menschen haben das Gefühl, dass die Welt ihnen ein Leben schuldet.

Es ist ein Verschulden, eine Schuld in vollem Umfang zu verfolgen.

Niemand aber schuldet gern, was er nicht empfangen, sondern abgenötigt hat.

Es heißt, dass die Welt bankrott ist, dass die Welt der Welt mehr schuldet, als die Welt bezahlen kann.

Ich schulde meinem Vater das Leben, aber meinem Lehrer das gute Leben.

Diejenigen haben eine kurze Fastenzeit, die zu Ostern Geld schulden.

Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, was er dir schuldet, zurück.

Die Möglichkeit einer Scheidung führt dazu, dass beide Ehepartner die Pflichten, die sie einander schulden, strikter einhalten. Scheidungen tragen zur Verbesserung der Moral und zur Vermehrung der Bevölkerung bei.

Es zeugt von Edelmut, wenn man bereit ist, seine Schulden bei einem Mann zu erhöhen, dem man bereits viel schuldet.

Den Lebenden schulden wir Respekt, aber den Toten schulden wir nur die Wahrheit.

Man kann nicht lange die Gefühle, welche man seinen Freunden und seinen Wohltätern schuldet, bewahren, wenn man sich die Freiheit nimmt, oft von ihren Fehlern zu sprechen.

Die Menschen haben die Erde nicht gemacht. Es ist nur der Wert der Verbesserungen und nicht die Erde selbst, die individuelles Eigentum ist. Jeder Eigentümer schuldet der Gemeinschaft eine Grundrente für das Land, das er besitzt.

Die Großherzigkeit schuldet der Klugheit nicht Rechenschaft über ihre Motive.

Ohne dieses Spiel mit der Phantasie ist noch nie ein schöpferisches Werk entstanden. Die Schuld, die wir dem Spiel der Phantasie schulden, ist unermesslich.

Dem Tod schulden wir uns und all unseren Besitz.