Es gibt einen Unterschied zwischen einem Komiker und einem Comedian. Ein Komiker ist jemand, der lustige Dinge sagt, und ein Comedian ist jemand, der lustige Dinge sagt, und er hat einen Stil und einen Standpunkt, der viel länger Bestand hat.
Die besten Zitate zum Thema Komödie
Komödien bringen Menschen zum Lachen und sorgen für unvergessliche Momente der Heiterkeit. Diese Kategorie bietet Zitate über Lustspiele, Filmkomödien und die Bedeutung des Humors in der Unterhaltung. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Komödie und ihre Rolle in der Kultur.
Hier findest du insgesamt 35 Zitate rund um das Thema Komödie:
Jetzt kann ein 'Witzbold' einen Lacher bekommen, bevor er den Mund aufmacht - und lustig aussieht. Lou Costello war einer eurer großen Komiker. Harry Langdon, Larry Semon; sie alle waren Komiker - sie sahen lustig aus. W.C. Fields war nie ein Komödiant. Slim Summerville war ein Komiker, sah aber trotzdem lustig aus. Wenn man nun beide Eigenschaften hat, ist man in guter Form.
Ich könnte die Greta Garbo der Comedy sein, sehr zurückgezogen, aber Garbo hatte einen Mann, der mehr als reich war, um sie zu unterstützen.
Comedy bedeutet, dass man lernt, lustig zu sein, und das lernt man in kleinen Räumen mit jungem Publikum.
Als Komödianten lachen wir alle, weil das Leben so schrecklich ist. Das Leben ist so schwierig, und ich komme damit zurecht, indem ich über absolut alles Witze mache.
Comedy ist ein sehr hartes Pflaster. Da gibt es keine Kompromisse, so wie es sein sollte.
Jeder Komödiant ist wütend. Das Alter macht mich wütend. Ich bin unglücklich darüber, dass ich keine Pakete mehr öffnen kann. Ich bin wütend, dass es keine Bibliotheken mehr gibt. Ich hasse Kinder in Flugzeugen. Ich bin sehr oberflächlich, deshalb sind es eher kleine Dinge. Um ehrlich zu sein, war ich wahrscheinlich schon am Tag meiner Geburt wütend, wegen Windeln oder so.
Eine Komödie, die mit der Hochzeit endet, ist der Anfang einer Tragödie.
Tiefdenkende Menschen kommen sich im Verkehr mit anderen als Komödianten vor, weil sie sich da, um verstanden zu werden, immer erst eine Oberfläche anheucheln müssen.
Das Problem bei mir, was das Heiraten und die Gründung einer Familie angeht, ist, dass mir meine Comedy so wichtig ist. Ich weiß also nicht, ob ich jemals ein so guter Vater wie mein Vater sein werde.
Viele Kritiker bemängeln, was ich tue, aber ich habe Comedy gemacht, um die Leute zum Lachen zu bringen, und ich habe immer hart gearbeitet.
Meine Comedy ist jedes Mal anders, wenn ich sie mache. Ich weiß nicht, was zum Teufel ich da tue.
Wir nehmen an einer Tragödie teil, bei einer Komödie schauen wir nur zu.
In der Pantomime haben wir die höchste Läuterung der Komödie, sie ist ihre Quintessenz: das reine Element des komischen, abgezogen und als Konzentrat.
Eine Komödie besteht nicht unbedingt nur aus Dialogen. Denk an Buster Keaton: das Pokerface und das ganze Chaos, das um ihn herum herrscht. Manchmal ist es eine Frage des Timings, des richtigen Rhythmus.
Gott ist ein Komödiant, der mit einem Publikum spielt, das zu viel Angst hat, um zu lachen.
Applaus, Freunde, die Komödie ist beendet!
Wenn das Individuum – wie Hebbel sagt – letzten Endes komisch ist – und es ist komisch –, so ist die Tragödie die höchste Form der Komödie.
Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das zu ängstlich zum Lachen ist.
Die Physiognomen, ein Lustspiel.
Könnten die Schauspieler im Theater so gut Komödie spielen, wie jene im Leben, ihr Genie wäre unbezahlbar.
Ich glaube der schlechteste Gedanke kann so gesagt werden, daß er die Wirkung des besten tut, sollte auch das letzte Mittel dieses sein, ihn einem schlechten Kerl in einem Roman oder Komödie in den Mund zu legen.
Der Procrastinateur: der Aufschieber, ein Thema zu einem Lustspiel, das wäre etwas für mich zu bearbeiten. Aufschieben war mein größter Fehler von jeher!
Komödien zu spielen soll man um der Knaben in der Schule willen nicht wehren, erstlich daß sie sich üben in der lateinischen Sprache; zum anderen, daß in Komödien fein künstlich erdichtet, abgemalet und gestellet werden solche Personen, dadurch die Leute unterrichtet und ein jeglicher seines Amts und Standes erinnert und vermahnet werde, was einem Knecht, Herrn, jungen Gesellen und Alten gebühre, und für die Augen gestellet aller Dinge Grad, Ämter und Gebühren, wie sich ein jeglicher in seinem Stande halten soll, wie in einem Spiegel.
Andererseits jedoch ließe sich sagen, dass nach erloschenem Geschlechtstrieb der eigentliche Kern des Lebens verzehrt und nur noch die Schale desselben vorhanden sei, ja, dass es einer Komödie gliche, die von Menschen angefangen, nachher von Automaten, in deren Kleidern, zu Ende gespielt werde.
Der Rang, so wichtig er in den Augen des großen Haufens und der Philister, und so groß sein Nutzen im Getriebe der Staatsmaschine sein mag, läßt sich, für unsern Zweck, mit wenigen Worten abfertigen. Es ist ein konventioneller, d. h. eigentlich ein simulierter Wert: seine Wirkung ist eine simulierte Hochachtung, und das Ganze eine Komödie für den großen Haufen.
Auf der Bühne spielt einer den Fürsten, ein anderer den Rat, ein dritter den Diener, oder den Soldaten, oder den General usw. Aber diese Unterschiede sind bloß im Äußeren vorhanden, im Innern, als Kern einer solchen Erscheinung, steckt bei allen dasselbe: ein armer Komödiant mit seiner Plage und Not. Im Leben ist es auch so. Die Unterschiede des Ranges und Reichtums geben jedem seine Rolle zu spielen; aber keineswegs entspricht dieser eine innere Verschiedenheit des Glücks und Behagens, sondern auch hier steckt in jedem derselbe arme Tropf mit seiner Not und Plage, die wohl dem Stoffe nach bei jedem eine andere ist, aber der Form, d. h. dem eigentlichen Wesen nach, so ziemlich bei allen dieselbe; wenn auch mit Unterschieden des Grades, die sich aber keineswegs nach Stand und Reichtum, d. h. nach der Rolle richten.
Die Komödie will durch Lachen bessern; aber nicht eben durch Verlachen; nicht gerade diejenigen Unarten, über die sie zu lachen macht, noch weniger bloß und allein die, an welchen sich diese lächerlichen Unarten finden.
Die Komödie kann ganz wohl zu rühren fähig sein, und gleichwohl von der Tragödie noch weit entfernt bleiben, indem sie weder eben dieselben Leidenschaften rege macht, noch aus eben derselben Absicht, und durch eben dieselben Mittel, als die Tragödie zu tun pflegt.
Bis auf den letzten Augenblick spielen wir Komödie mit uns selber.