Jeder kann von Christus etwas fortnehmen. Verstehen aber wird ihn alle fünfzig Jahre – vielleicht – Einer.
Jesus Christus Zitate
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Erst wenn Christus wiederkommt, werden die kleinen weißen Kinder von Alabama Hand in Hand mit kleinen schwarzen Kindern gehen.
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Der Messias wird erst kommen, wenn er nicht mehr nötig sein wird.
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Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: ›Und er entwich vor ihnen in die Wüste.‹
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Christus, da er Menschen ziehen wollte, mußte er Mensch werden. Sollen wir Kinder ziehen, so müssen auch wir Kinder mit ihnen werden.
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Ich glaube, dass ich Jesus Christus in mein Herz aufgenommen habe. Ich glaube, dass er alle meine Sünden bedeckt hat.
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Gott hat seine Liebe am Kreuz bewiesen. Als Christus hing, blutete und starb, war es Gott, der der Welt sagte: "Ich liebe dich".
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So klein sie auch sein mag, sie verdunkelt das Licht der Gnade, belastet die Seele und verhindert die ständige Gemeinschaft mit Jesus Christus, die du mit Freude pflegen solltest.
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Christsein ist mehr als nur eine sofortige Bekehrung - es ist ein täglicher Prozess, bei dem du Christus immer ähnlicher wirst.
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Das Abenteuer des christlichen Lebens beginnt, wenn wir es wagen, das zu tun, was wir ohne Christus nie in Angriff nehmen würden.
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Es ist eine Sonderbarkeit des deutschen Sprachgebrauchs (oder Mißbrauchs), daß sich die Anhänger unserer Religion Christen nennen; gleich als ob es mehr als einen Christus gebe und jeder Gläubige ein Christus wäre. Sie müßten sich Christianer nennen.
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Christ zu sein heißt, wie Christus zu sein.
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Sind das Leben und der Tod des Sokrates das Leben und der Tod eines Weisen, so sind das Leben und der Tod Christi das Leben und der Tod eines Gottes.
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Den Christus in der Hand, Die Hoffart und die Weltlust in dem Herzen.
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Die Menschen außerhalb der Kirche erwarten von den Nachfolgern Christi, dass sie anders leben, doch heute laufen viele in der Kirche der Welt hinterher - nicht um sie zu gewinnen, sondern um wie sie zu sein.
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Ich halte es lieber mit meinem Landsmann Jesus Christus. Leiden ist mir eben wirklich lieber als Gewalt üben. (Quelle: Über den Frieden)
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Christus war Gott in Menschengestalt und hat dies durch seine Auferstehung von den Toten bewiesen.
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Niemand sollte sich davor fürchten, im Namen unseres Erlösers irgendeine Aufgabe zu übernehmen, wenn sie gerecht ist und wenn die Absicht nur seinem heiligen Dienst gilt.
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Was ist der Glaube denn anderes als eine Art Wette oder Spekulation? Es sollte heißen: Ich wette, dass mein Erlöser lebt.
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Die christliche Religion ist eine Parodie auf die Anbetung der Sonne, bei der sie einen Mann namens Christus an die Stelle der Sonne setzen und ihm die gleiche Verehrung entgegenbringen, die ursprünglich der Sonne galt.
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Im gewöhnlichen Leben nennt man Gerechtigkeit die Tugend, die jedem gibt, was sein ist; in der Schrift ist der Glaube an Jesus Christus die Gerechtigkeit.
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Kein Mensch hat das Recht, einen andern umbringen zu lassen; am allerwenigsten sollten Christen ein Todesurteil fällen, da sie doch daran denken sollten, dass der Stifter ihrer Religion, unser Herr und Heiland, unschuldig verurteilt und hingerichtet worden.
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Was hat Christus verneint? – Alles, was heute christlich heißt.
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Ich war kein Messias, sondern ein gewöhnlicher Mensch, der durch außergewöhnliche Umstände zu einer Führungspersönlichkeit geworden war.
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Herr, nimm mein Herz, denn ich kann es nicht geben; und wenn Du es hast, behalte es, denn ich kann es nicht für Dich behalten; und rette mich trotz meiner selbst, um Jesu Christi willen.
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Ich hatte mich in ›Gott‹ verloren. Aber Gott will nicht, daß wir uns in ihm verlieren, sondern daß wir uns in ihm finden, das aber heißt, daß wir Christus in uns und damit in ihm finden. Daß du den Christus in ihm, daß du dich als Christus in ihm findest.
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JEDE nationale Kirche oder Religion hat sich etabliert, indem sie vorgab, eine besondere Mission von Gott zu haben, die bestimmten Personen übertragen wurde. Die Juden haben ihren Moses, die Christen ihren Jesus Christus, ihre Apostel und Heiligen und die Türken ihren Mohammed - als ob der Weg zu Gott nicht für alle Menschen gleichermaßen offen wäre.
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Der Glaube ist die Gegenwart Christi.
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Jesus Christus hat die großen Dinge so einfach gesagt, dass es scheint, er habe nicht über sie nachgedacht, und dennoch sagt er sie so deutlich, dass man wohl sieht, was er über sie dachte. Diese Klarheit ist in Verbindung mit dieser Einfachheit bewundernswert.
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Der Weg ist wie das Kreuz geistlich: Es ist eine innere Unterwerfung der Seele unter den Willen Gottes, wie er sich durch das Licht Christi im Gewissen der Menschen offenbart, auch wenn er ihren eigenen Neigungen widerspricht.
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