Ich bin Jude, aber ich bin gefesselt von der leuchtenden Figur des Nazareners. Jesus ist zu kolossal, für den bloßen Stift von Phrasendreschern. Und dennoch ist er so kunstvoll. Kein Mensch kann das Evangelium lesen, ohne die Gegenwart von Jesus Christus zu spüren. Seine Persönlichkeit pulsiert in jedem Wort. Keine Legende ist von so einem Leben erfüllt. Alle Helden hinken im Vergleich mit Jesus.
Die besten Zitate zum Thema Evangelium
Das Evangelium ist die zentrale Botschaft des Christentums, die Hoffnung und Glaube verkündet. Diese Kategorie enthält Zitate über das Evangelium, das Neue Testament und die Lehren Jesu. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung des Evangeliums und seine Rolle im spirituellen Leben.
Hier findest du insgesamt 24 Zitate rund um das Thema Evangelium:
In dieser Woche habe ich drei Mal die Matthäuspassion gehört, jedes Mal mit dem selben Gefühl der unermesslichen Bewunderung. Wer das Christentum völlig verlernt hat, der hört es hier wirklich wie ein Evangelium. (Über J. S. Bach)
Der christliche Missionar mag den armen nackten Heiden das Evangelium predigen, aber die geistigen Heiden, die Europa bevölkern, haben noch nichts vom Christentum gehört.
Ich bin evangelisch, was einige Köche und Schriftsteller angeht.
Ich bin dankbar für das Wiederaufleben des Evangeliums, das wir im letzten halben Jahrhundert überall auf der Welt erlebt haben. Das ist wirklich Gottes Werk.
Ich bin erstaunt über die Wunder der Technologie und dankbar für die Möglichkeiten, die wir haben, um das Evangelium in der Welt zu verbreiten.
Wenn du 1957 evangelisch gesagt hättest, wüssten die meisten Leute nicht, wovon du redest. Und dann wären sie auch noch dagegen gewesen.
Evangelisation ist, wenn das Evangelium, also die gute Nachricht, allen Menschen gepredigt oder präsentiert wird.
Ich genieße es immer noch, zu sehen, wie ein Schlagmann erfolgreich die Home Plate überquert, aber nichts begeistert mich mehr, als zu sehen, wie der Heilige Geist in den Herzen wirkt, wenn das Evangelium in die Stadien, über den Äther und um die Welt getragen wird.
Das Evangelium hat sich nie geändert.
In den Vereinigten Staaten habe ich nicht die Freiheit, in eine öffentliche Schule zu gehen und das Evangelium zu predigen, noch steht es einem Schüler oder einer Schülerin frei, in einer öffentlichen Schule zu beten, noch steht es einem Lehrer oder einer Lehrerin frei, den Schülern und Schülerinnen öffentlich aus der Bibel vorzulesen. Gleichzeitig haben wir ein großes Maß an Freiheit, für das ich dankbar bin.
Das Evangelium ist für mich einfach unwiderstehlich.
Der berühmte Frederick Douglass wandte sich einst mit diesen Worten an seine Rasse: "Wir müssen beweisen, dass wir unseren eigenen Zustand verbessern können. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Eigentum anzuhäufen. Das mag für dich wie ein neues Evangelium klingen. Du bist es gewohnt, zu hören, dass Geld die Wurzel allen Übels ist usw. Andererseits ist Eigentum - Geld, wenn du so willst - die einzige Voraussetzung dafür, dass Menschen zu echten Menschen aufsteigen können; denn ohne Eigentum gibt es keine Muße, ohne Muße keine Gedanken, ohne Gedanken keine Erfindungen und ohne Erfindungen keinen Fortschritt.
Dem Evangelium glauben, löset von Sünden.
Der wahre Schatz der Kirche ist das allerheiligste Evangelium der Herrlichkeit und Gnade Gottes. Dieser Schatz ist aber mit Recht allgemein verhasst; denn er macht aus den Ersten die Letzten.
Gott will, daß die Gottlosen und Heuchler durchs Gesetz gedämpft, gedrückt und beschwert werden, auf daß sie, gedemütigt, erkennen und sehen, daß sie genug zu tun haben. Das Evangelium aber ist eine Lehre, die gehöret allein für die armen, betrübten und geängstigten Gewissen.
Das Evangelium ist ein Morgenevangelium und will, daß wir aufstehen.
Man kann die Welt nicht nach dem Evangelium regieren; denn das hieße die wilden Tiere losbinden.
In der Kirche soll man nichts mit größerer Sorgfalt betreiben als das heilige Evangelium, da ja die Kirche nichts Köstlicheres und Heilsameres hat.
Gesetz ist, was wir tun sollen; Evangelium aber, was Gott geben will.
Geistliche sind daran interessiert, die Völker in Unwissenheit zu erhalten, man würde sonst, da das Evangelium einfach ist, ihnen sagen: Wir wissen das alles so gut wie ihr.
Man muß das Evangelium mit dem Evangelium verteidigen, sagte jener und schlug es dem Gegner an den Kopf.
Was ist ein Bauernhof anderes als ein stummes Evangelium?
Ich möchte, dass jeder Prediger des Evangeliums seine Zuhörer mit dem Eifer eines Freundes, mit der großzügigen Energie eines Vaters und mit der überschwänglichen Zuneigung einer Mutter anspricht.