Die besten Zitate zum Thema Drohung

Freigebig ist nicht, wer nur gibt, Wo ihm kein Mangel droht; Freigebig ist, wer Hunger hat Und teilt mit dir sein Brot.

Dreist sollte man eigentlich dräust schreiben, denn es kommt von dräuen, drohen her.

Das Lob ist ein sanfter Ton, welcher zum Tragen ungemeßner Lasten mehr stärkt, als die Drohung nur gewöhnliche aufbürden darf [...].

Ich glaube, dass wir eine sichere Grenze brauchen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen ihre Papiere vorzeigen können. Aber das bedeutet nicht, dass wir das Leben der Menschen bedrohen.

Der Wal ist vom Aussterben bedroht, während es der Ameise weiterhin gut geht.

An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, umso weniger Entbehrungen drohen uns.

Wenn wir bei unserem Handeln zögern, ist es lähmend; überstürzen wir etwas, so droht Gefahr.

Wir haben eine politische Kultur der Einschüchterung, der Bevorzugung, der Klientelpolitik und der Angst, und das ist kein Weg, um eine Gemeinschaft zu regieren.

Die Rache droht durch jedes Mittel, selbst durch den eignen Untergang.

Um zweierlei beneide ich die Tiere: Sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht was über sie geredet wird.

Der Zustand der Demokratie aber muß dauernd überwacht werden. Er ist weder gut noch böse, sondern ständiger Korrektur bedürftig, weil ihm tödliche Gefahr droht.

Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.

Das Ziel der praktischen Politik ist es, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen (und damit in Sicherheit zu bringen), indem man sie mit einer endlosen Reihe von Kobolden bedroht, die alle nur erfunden sind.

Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang.

Dauernder Friede kann nicht durch Drohungen sondern nur durch den ehrlichen Versuch vorbereitet werden gegenseitiges Vertrauen herzustellen.

In keinem anderen Land der Welt ist die Liebe zum Eigentum stärker oder wacher als in den Vereinigten Staaten, und nirgendwo sonst neigt die Mehrheit weniger zu Lehren, die die Eigentumsverhältnisse in irgendeiner Weise bedrohen.

Ich halte es für einen Beweis großer Klugheit, wenn Männer sich von Drohungen und beleidigenden Worten gegenüber anderen fernhalten, denn beides schwächt die Stärke des Feindes.

Vom Menschen dagegen droht dem Menschen täglich Gefahr.

Wer ist mächtiger als der Tod? Wer da kann lachen, wenn er droht.

Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.

Die Religion droht und verspricht; könnte sie noch schmeicheln, es gäbe auch nicht einen Ungläubigen.

Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen, Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.

Es zeugt von großer Klugheit, weder zu drohen noch sich verächtlich zu äußern, denn beides schwächt den Feind nicht, aber Drohungen machen ihn vorsichtiger, und das andere weckt seinen Hass und den Wunsch, sich zu rächen.

Was kommt es darauf an, was unseren Kopf oder unsere Börse bedroht? Denken wir nur an das, was unsere Seele bedroht!

So schauert vor der Lieb ein Herz, als wie von Untergang bedroht. Denn wo die Lieb erwachet, stirbt das Ich, der dunkele Despot.

Der Baum wird nie an gebrochenem Herzen sterben und das Gras nie seinen Verstand verlieren. Von außen droht ihnen jede mögliche Gefahr, von innen her aber sind sie gefeit. Sie fallen sich nicht selbst in den Rücken, wie der Mensch mit seinem Geist und ersparen uns damit das wiederholte Schauspiel unseres eigenen zweideutigen Lebens.

Diejenigen, die am lautesten drohen, sind die Schwächsten in ihren Taten.

So wie Feuer, wenn es ins Wasser geworfen wird, abkühlt und erlischt, so kocht auch eine falsche Anschuldigung, die gegen einen Menschen mit dem reinsten und heiligsten Charakter erhoben wird, über und löst sich sofort auf, verschwindet und droht dem Himmel und dem Meer, während er selbst unbewegt bleibt.

Heute befinden wir uns in einem tödlichen globalen Kampf gegen diejenigen, die Menschen einschüchtern, foltern und ermorden wollen, weil sie die grundlegendsten Freiheiten ausüben. Wenn wir diesen Kampf gewinnen und diese Freiheiten verbreiten wollen, müssen wir unseren eigenen moralischen Kompass in die richtige Richtung lenken.

Drohungen bedeuten nur Waffen für den Bedrohten.