Das größte Kompliment, das mir je gemacht wurde, war, als mich jemand fragte, was ich denke, und auf meine Antwort achtete.
Antwort Zitate
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Das Phänomen Trump ist zu einem großen Teil eine Reaktion Mittelamerikas auf die Angriffe auf seine Werte durch intellektuelle und akademische Gemeinschaften. Es gibt noch andere Gründe, aber dieser ist ein wichtiger.
Ich kann nicht über Journalismus nachdenken, ohne an die politischen Ziele zu denken. Wenn es keine Reaktion gibt, gibt es auch keinen Journalismus. Es geht um Ursache und Wirkung.
Auf jede Aktion gibt es immer eine gleichwertige Reaktion.
Die übermäßige Vermehrung von irgendetwas bewirkt eine Reaktion in die entgegengesetzte Richtung.
Ein Übermaß führt in der Regel zu einer Reaktion und bewirkt eine Veränderung in die entgegengesetzte Richtung, sei es in den Jahreszeiten, in den Menschen oder in den Regierungen.
Im Inneren deines Seins ist die Antwort. Du weißt wer du bist und du weißt was du willst.
In der Mitte deines Wesens hast du die Antwort; du weißt, wer du bist und was du willst.
Ich liebe dich, seit ich dich kenne, Jo. Ich konnte nicht anders, du warst so gut zu mir. Ich habe versucht, es dir zu zeigen, aber du hast mich nicht gelassen, und jetzt werde ich dich dazu bringen, dass du es hörst und mir eine Antwort gibst, denn ich kann so nicht mehr weitermachen. - Laurie
Lebe deine Fragen jetzt, und vielleicht wirst du, ohne es zu wissen, eines fernen Tages in deinen Antworten leben.
Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein.
Ich bin bescheiden, ich weiß, mein Leben durchzieht nur die Frage: Fahrn mer Euer Gnaden? Aber es kommt auf die Geistesgegenwart an, mit der ich immer eine neue Antwort finde.
Beurteile die Menschen eher nach ihren Fragen als nach ihren Antworten.
Beurteile einen Menschen nach seinen Fragen und nicht nach seinen Antworten.
Ich halte es für eine unmännliche Äußerung, wenn jener Rhodier, den ein Tyrann in einen Käfig einsperren und wie ein wildes Tier füttern ließ [Telesphoros], einem, der ihm riet, sich der Nahrung zu enthalten, die Antwort gab: "Solange der Mensch noch lebt, darf er alles hoffen." Auch angenommen, dies sei wahr, so ist doch das Leben nicht um jeden Preis zu erkaufen.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Man hört in der Welt leichter ein Echo als eine Antwort.
Um in Gesellschaft etwas zu erfahren, muß man die Antwort nicht durch eine Frage, sondern eine Veranlassung herauslocken.
Wenn Sie wirklich zuhören, dann geschieht dabei ein Wunder. Das Wunder besteht darin, dass Sie ganz bei dem sind, was gesagt wird, und gleichzeitig ihren eigenen Reaktionen lauschen. // Die höchste Krone des Helden ist die Besonnenheit mitten in den Stürmen der Gegenwart.
Aber worüber kann ein anständiger Mensch am liebsten sprechen? Antwort: Über sich selbst. Nun, dann werde ich über mich selbst sprechen.
Noch nie hat die Vernunft allein Gut und Böse zu erklären vermocht, oder auch nur auseinanderzuhalten und die Wissenschaft hat immer nur rohe, plumpe Antworten gegeben.
Wie hat es Ihnen in dieser Gesellschaft gefallen? Antwort: Sehr wohl, beinah so sehr als auf meiner Kammer.
Frage: Was ist leicht und was ist schwer? Antwort: Solche Fragen zu tun ist leicht; sie zu beantworten ist schwer.
Es ist auf Erden kein besser List, Denn wer seiner Zungen ein Meister ist. Viel wissen und wenig sagen, Nicht antworten auf alle Fragen. Rede wenig und mach's wahr, Was du borgest bezahle bar. Laß einen jeden sein, was er ist, So bleibst du auch wohl, wer du bist.
Einem zu enge, dreien zu weit, zweien gerecht. (Antwort: Heimlichkeit).
Viel wissen und wenig sagen, nicht antworten auf alle Fragen.
An das Bild der Gerechtigkeit, in dem Hause eines Wucherers, nebst der Antwort Gerechtigkeit! wie kömmst du hier zu stehen? Hat dich dein Hausherr schon gesehen? »Wie meinst du, Fremder, diese Frage? Er sieht und übersieht mich alle Tage.«
Sag an, o lieber Vogel mein, Sag an, wohin die Reise dein? Weiß nicht, wohin, Mich treibt der Sinn, Drum muß der Pfad wohl richtig sein! "Sag an, o liebster Vogel mir, Sag, was verspricht die Hoffnung dir? Ach, linde Luft Und süßen Duft Und neuen Lenz verspricht sie mir! "Du hast die schöne Ferne nie Gesehen, und du glaubst an sie?" Du frägst mich viel, Und das ist Spiel, Die Antwort aber mach mir Müh'! Nun zog in gläubig-frommem Sinn Der Vogel übers Meer dahin, Und linde Luft Und süßer Duft, Sie wurden wirklich sein Gewinn!
Habe ich zu viel Würde in meine Antwort gelegt? Ich frage, weil ich eine Frau sprechen hörte: «Seht nur, wie stolz sie noch ist!»
Der Grund, warum ich mit mir selbst rede, ist, dass ich der Einzige bin, dessen Antworten ich akzeptiere.