Warum die Menschen so wenig behalten können was sie lesen ist, daß sie so wenig selbst denken.

- Georg Christoph Lichtenberg

Georg Christoph Lichtenberg

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat deutet darauf hin, dass die Informationen, die Menschen durch das Lesen verbrauchen, wenig Einfluss auf ihre Selbstwahrnehmung haben können und dass sie möglicherweise nicht viel von dem behalten, was sie gelesen haben. Es wirft Fragen über den Wert des Wissens und die Bedeutung des kritischen Denkens auf und kann darauf hindeuten, dass die Menschen selektiver und absichtlicher in ihren Lesegewohnheiten sein müssen. Die emotionale Wirkung dieses Zitats könnte ein Gefühl der Enttäuschung oder Frustration sein, da es darauf hindeutet, dass die Menschen nicht so viel aus ihrem Lesen herausholen, wie sie denken, und dass sie möglicherweise härter arbeiten müssen, um die Informationen, die sie treffen, wirklich zu verstehen und zu behalten.

Daten zum Zitat

Autor:
Georg Christoph Lichtenberg
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller, Mathematiker, Physiker und Aphoristiker
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Verwirrung