Ultimatum: In der Diplomatie: eine letzte Forderung, bevor man sich auf Zugeständnisse einlässt.
- Ambrose Gwinnett Bierce
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat „Ultimatum: In der Diplomatie: eine letzte Forderung vor der Beantragung von Genehmigungen“ vermittelt ein starkes Gefühl von Dringlichkeit und Endgültigkeit. Die Verwendung des Wortes „Ultimatum“ impliziert, dass es kein Zurück mehr gibt, wenn die Forderung einmal gestellt wurde, und dass sich die Situation an einem kritischen Punkt befindet. Die Formulierung „in der Diplomatie“ deutet darauf hin, dass es sich um einen sorgfältig überlegten und kalkulierten Schritt handelt, und nicht um eine impulsive oder emotionale Entscheidung. Die Erwähnung von „Genehmigungen“ verleiht der Situation eine gewisse Formalität und Struktur und unterstreicht, wie wichtig es ist, festgelegte Protokolle und Verfahren einzuhalten. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats von Spannung und Vorfreude geprägt, da sich der Sprecher oder Schreiber darauf vorbereitet, in einer Situation, in der viel auf dem Spiel steht, eine mutige und entscheidende Entscheidung zu treffen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Ambrose Gwinnett Bierce
- Tätigkeit:
- US Schriftsteller, Journalist und Satiriker
- Epoche:
- Realismus
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- Emotion:
- Neutral