Ich mag keine Gefälligkeiten; sie unterdrücken mich und lassen mich wie einen Sklaven fühlen. Ich möchte lieber alles für mich selbst tun und vollkommen unabhängig sein.
Die besten Zitate zum Thema Gefälligkeit
Gefälligkeit ist ein Ausdruck von Großzügigkeit und Wohlwollen. Diese Kategorie enthält Zitate über Entgegenkommen, Zugeständnisse und die Freude, anderen zu helfen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Gefälligkeiten und ihre positive Wirkung auf zwischenmenschliche Beziehungen.
Hier findest du insgesamt 16 Zitate rund um das Thema Gefälligkeit:
Angebotene Gefälligkeiten sind oft Bittschriften.
Menschen von feinem Gefühl bezaubern durch eine gewisse zärtliche Aufmerksamkeit auf kleine Bedürfnisse des andern, durch ein Erraten seiner leisesten Wünsche, durch eine stete Aufopferung ihrer eignen, durch Gefälligkeiten, deren seidenes Geflecht sich fester und sanfter um unser Herz herumlegt als das schneidende Liebeseil einer großen Wohltat.
Die 11. Gefälligkeit für den, dem du 10 erwiesen, ist die Gelegenheit, dir eine zu vergelten.
Man ist von zudringlicher Opferwilligkeit, wenn es sich um nichtssagende Gefälligkeiten handelt.
Die Menschen haben auch Augenblicke, wo sie dankbar, anhänglich, ja aufopferungsfähig sind: wenn sie Gefälligkeiten fordern.
Dankbarkeit ist ein ausgeprägter Sinn für Gefälligkeiten, die noch ausstehen.
Nichts ist seltener als wahre Güte; selbst jene, welche glauben, sie zu besitzen, besitzen in der Regel nichts als Gefälligkeit oder Schwäche.
Nichts ist seltener als wahre Güte. Zumeist wird sie mit Gutmütigkeit oder Gefälligkeit verwechselt.
Bei den meisten Menschen ist Dankbarkeit nur eine geheime Hoffnung auf weitere Gefälligkeiten.
Die Dankbarkeit vieler Menschen ist nichts anderes als der geheime Wunsch, in Zukunft noch wertvollere Gefälligkeiten zu erhalten.
Nichts zieht den Undank so unausbleiblich nach sich als Gefälligkeiten, für die kein Dank zu groß wäre.
Freundschaft ist eine Vereinbarung, mit der wir uns verpflichten, kleine Gefälligkeiten gegen große einzutauschen.
Die Herrschaft der Frau ist eine Herrschaft der Sanftmut, der Geschicklichkeit und der Gefälligkeit; ihre Befehle sind Liebkosungen, ihre Drohungen sind Tränen. Sie soll in dem Hause regieren, wie ein Minister in dem Staate – indem sie sich das befehlen läßt, was sie tun will.
Dank verhält sich zu niemandes Verdiensten böswilliger als zu denen derjenigen, die dem Volk eine Gefälligkeit erweisen.
Ultimatum: In der Diplomatie: eine letzte Forderung, bevor man sich auf Zugeständnisse einlässt.