Es ist das Manko der Jugend, dass sie ihre eigene Gewalt nicht zügeln kann.

- Seneca

Seneca

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht von den emotionalen Auswirkungen der Jugendgewalt und ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es deutet darauf hin, dass die Abwesenheit von Jugendlichen, die in der Lage sind, ihre eigenen Konflikte zu lösen und zu lösen, ein Faktor für die Fortdauer von Gewalt ist. Das Zitat ruft Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung hervor, denn es unterstreicht die Notwendigkeit einer neuen Generation, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und auf eine friedliche Zukunft hinzuarbeiten. Es legt auch nahe, dass die Verantwortung für die Bekämpfung von Jugendgewalt nicht nur bei den Jugendlichen selbst liegt, sondern auch bei der breiteren Gemeinschaft und Gesellschaft als Ganzes. Letztlich ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine Dringlichkeit und Aufforderung zum Handeln, denn es betont die Bedeutung der Auseinandersetzung mit Jugendgewalt, um eine sicherere und gerechtere Gesellschaft zu schaffen.

Daten zum Zitat

Autor:
Seneca
Tätigkeit:
römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann
Epoche:
Klassische Antike
Mehr?
Alle Seneca Zitate
Emotion:
Neutral