Entweder der Leser muß warm werden wie der Held, oder der Held wie der Leser erkalten.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat deutet darauf hin, dass die Beziehung zwischen dem Leser und dem Text tief emotional und intim ist, und dass der Leser und der Held in einem symbiotischen Tanz der Emotionen verflochten sind. Der Leser muss sich mit dem Text auf einer persönlichen Ebene beschäftigen, so wie der Held ihre eigene emotionale Reise steuern muss. Das Zitat deutet darauf hin, dass der Leser und der Held beide in der Lage sind, eine Reihe von Emotionen zu erleben, von Wärme bis Kühle, und dass dieser emotionale Austausch wesentlich ist, um die Leseerfahrung.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Neutral