Der Dienst der Götter ist erträglich, der des Menschen unerträglich.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat drückt ein starkes Gefühl der Frustration und Verachtung gegenüber menschlichem Verhalten aus. Der Vergleich des Dienstes der Götter mit dem des Menschen deutet darauf hin, dass Menschen oft hinter den Erwartungen zurückbleiben und die von göttlichen Wesen gesetzten Standards nicht erfüllen. Die Verwendung des Wortes „unerträglich“ impliziert, dass der Autor den Dienst des Menschen als unerträglich und jenseits dessen, was akzeptabel ist, empfindet. Insgesamt vermittelt das Zitat eine tiefe emotionale Wirkung und deutet darauf hin, dass menschliches Verhalten oft hinter den Erwartungen zurückbleibt und eine Quelle der Frustration und Enttäuschung ist.