Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.

- Gotthold Ephraim Lessing

Gotthold Ephraim Lessing

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat hat einen ominösen und vorausschauenden Ton, der darauf hindeutet, dass es eine Verschiebung des Kräfteverhältnisses zwischen den übernatürlichen und menschlichen Emotionen gibt. Auf der einen Seite kann das Übernatürliche zu Vertrauen der menschlichen Emotionen sein, was zu potenziellen Schäden oder Manipulationen führt. Auf der anderen Seite kann das Übernatürliche zu skeptisch gegenüber menschlichen Emotionen werden, was zu einer Trennung und einem Vertrauensverlust führt. Dieses Zitat deutet darauf hin, dass Emotionen, obwohl wichtig und mächtig, auch gefährlich sein können, wenn nicht mit Vorsicht behandelt.

Daten zum Zitat

Autor:
Gotthold Ephraim Lessing
Tätigkeit:
deutscher Dichter, Schriftsteller, Philosoph und Dramatiker
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Neutral