Abstand: Das einzige, was die Reichen den Armen zugestehen.

- Ambrose Gwinnett Bierce

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht die emotionale Spannung an, die zwischen den Reichen und den Armen besteht, und auch die Wahrnehmung der Reichen gegenüber den Armen. Die Reichen betrachten die Armen oft als etwas Fernes, etwas, das sie nicht verstehen und von dem sie sich abgegrenzt fühlen. Dadurch entsteht ein Gefühl der emotionalen Trennung zwischen den beiden Gruppen, da die Reichen die Kämpfe und Herausforderungen der Armen nicht anerkennen. Dieses Zitat spricht auch die Machtdynamik an, die zwischen den Reichen und den Armen besteht, da die Reichen alle Karten in der Hand halten und die Armen in ihrem Kielwasser kämpfen müssen. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist von Traurigkeit und Frustration geprägt, da es die tief verwurzelten Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft aufzeigt.

Daten zum Zitat

Autor:
Ambrose Gwinnett Bierce
Tätigkeit:
US Schriftsteller, Journalist und Satiriker
Epoche:
Realismus
Mehr?
Alle Ambrose Gwinnett Bierce Zitate
Emotion:
Neutral