Ein Mann sollte aber den Mut haben, Menschen zu bewundern, die sich hohe Ziele stellen, auch wenn sie scheitern.
Ziel Zitate
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Das ganze Jahrhundert ist ein Wettrennen nach großen Zielen mit kleinen Menschen.
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Vollkommenheit muss das Ziel jedes wahren Künstler sein.
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Das Talent trifft ein Ziel, das niemand sonst treffen kann; das Genie trifft ein Ziel, das niemand sonst sehen kann.
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Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu der Überzeugung gelangt, dass ein Mensch, der ein festes Ziel hat, dieses auch erreichen muss und dass nichts einem Willen widerstehen kann, der sogar seine Existenz von der Erfüllung dieses Ziels abhängig macht.
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Wenn es offensichtlich ist, dass die Ziele nicht erreicht werden können, passe nicht die Ziele, sondern die Handlungsschritte an.
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Ich bin nicht an einem trockenen wirtschaftlichen Sozialismus interessiert. Wir kämpfen gegen das Elend, aber wir kämpfen auch gegen die Entfremdung. Eines der grundlegenden Ziele des Marxismus ist es, das Interesse, den Faktor des individuellen Interesses und des Gewinns, aus den psychologischen Beweggründen der Menschen zu entfernen. Marx beschäftigte sich sowohl mit den wirtschaftlichen Faktoren als auch mit deren Auswirkungen auf den Geist. Wenn der Kommunismus sich nicht auch dafür interessiert, mag er eine Methode zur Verteilung von Gütern sein, aber er wird niemals eine revolutionäre Lebensweise sein.
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Das Leben gewinnt an Bedeutung, wenn du motiviert wirst, Ziele setzt und sie auf eine unaufhaltsame Weise verfolgst.
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Zum Ziele der Erziehung(s)kunst, das uns vorher klar und groß vorstehen muß, ehe wir die bestimmten Wege dazu messen, gehört die Erhebung über den Zeitgeist. Nicht für die Gegenwart ist das Kind zu erziehen – denn diese tut es ohnehin unaufhörlich und gewaltsam –, sondern für die Zukunft, ja oft noch wider die nächste.
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Nur aufs Ziel zu sehen verdirbt die Lust am Reisen.
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Willst du das Verdorren deines jugendlichen Ideals außer dir sehen: so geh in die Stadt, wo du als Jüngling gewohnt – alle Körper sind dicker geworden, die Weiber in die Wirtschaft eingewunden, kein Mensch denkt voriger Zeit als mit Sehnsucht ohne Willen, alles Zarte der Gestalten und Züge und Ziele ist verschwunden – hinter das Glück der Kinder versteckt sich jede prosaische Erniedrigung – Bäuche und Vollwangen gehen hin und her – die Weiber als die Zärtesten haben am meisten verloren und sind in Haushaltungsfleisch verquollen.
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Die Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen an und lenkt ihn auf höchste Ziele.
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Was ist dein Ziel in der Philosophie? Der Fliege den Weg aus der Fliegenflasche zu zeigen.
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Fahre fort, übe nicht allein die Kunst, sondern dringe auch in ihr Inneres; sie verdient es. Denn nur die Kunst und die Wissenschaft erhöhen den Menschen bis zur Gottheit. [...] Der wahre Künstler hat keinen Stolz; leider sieht er, dass die Kunst keine Grenzen hat, er fühlt dunkel, wie weit er vom Ziele entfernt ist und indes er vielleicht von Anderen bewundert wird, trauert er, noch nicht dahin gekommen zu sein, wohin ihm der bessere Genius nur wie eine ferne Sonne vorleuchtet.
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Unser Ziel sollte es sein, uns selbst zu beherrschen, das wahre Reich für jeden von uns; und wahrer Fortschritt besteht darin, mehr zu wissen, mehr zu sein und mehr zu tun.
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Wir alle leben, aber wir kennen weder das Warum noch das Wozu. Wir alle leben mit dem Ziel, glücklich zu sein; unsere Leben sind alle unterschiedlich und doch gleich.
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern.
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Es ist schrecklich und doch faszinierend, dieser Kampf zwischen einem festen Ziel und einem völlig erschöpften Rahmen.
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Am Ziel deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.
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Jede Wissenschaft hat ihren Gott, der zugleich ihr Ziel ist.
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Man muss an seine Berufung glauben und alles dransetzen, sein Ziel zu ereichen.
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Hat der Geist kein festgestecktes Ziel, so verirrt er sich.
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Das Ziel des Krieges ist der Sieg, das des Sieges die Eroberung und das der Eroberung die Erhaltung.
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Am Ende sieht’s ein Tor, ein Klügrer in der Mitte, und nur der Weise sieht das Ziel beim ersten Schritte.
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Wir alle wirken zusammen auf ein Ziel hin, die einen mit Bewußtsein und Einsicht, die anderen unbewußterweise.
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Nicht jedes Ende ist ein Ziel. Das Ende der Melodie ist nicht deren Ziel.; aber trotzdem: hat die Melodie nicht ihr Ende erreicht, so hat sie auch ihr Ziel nicht erreicht. ein Gleichnis.
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Ein Anführer ist am besten, wenn die Leute kaum wissen, dass es ihn gibt. Wenn seine Arbeit getan, sein Ziel erreicht ist, werden sie sagen: Wir haben es selbst geschafft.
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Das Vertrackte am Klarmachen des eigenen Standpunktes ist, daß man dadurch zu einem nicht zu verfehlenden Ziel wird.
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Das Ziel der Gewandten: ohne Gewalt zu herrschen.
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