Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine,/ Kürzt die öde Zeit,/ Und er schützt uns durch Vereine,/ Vor der Einsamkeit.
Die besten Zitate zum Thema Verein
Vereine schaffen Gemeinschaft und Zusammenhalt. Diese Kategorie bietet Zitate über Vereinsleben, Vereinsarbeit und die Bedeutung von Zusammengehörigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Stärke der Gemeinschaft und das Engagement im Verein.
Hier findest du insgesamt 9 Zitate rund um das Thema Verein:
Es ist an der Zeit, die Republikanische Partei nicht länger als einen exklusiven Club zu betrachten, in dem deine ideologische Karte an der Tür kontrolliert wird, sondern darüber nachzudenken, wie wir mehr lösungsorientierte Führungspersönlichkeiten wie Nathan Fletcher und Anthony Adams anziehen können.
Ich habe zu meiner Zeit in vielen harten Clubs gespielt. Einmal wollte ein Typ in einem dieser Clubs mit mir um 10 Dollar wetten, dass ich tot bin. Ich hatte Angst zu wetten.
Wenn der Sonntag der Tag des Herrn ist, dann gehört der Samstag dem Teufel. Es ist der einzige Abend in der Woche, an dem er Freikarten für die Late Show im Too Much Fun Club verteilt.
Stumpfheit des Geistes ist durchgängig im Verein mit Stumpfheit der Empfindung und Mangel an Reizbarkeit, welche Beschaffenheit für Schmerzen und Betrübnisse jeder Art und Größe weniger empfänglich macht: aus eben dieser Geistesstumpfheit aber geht andererseits jene, auf zahllosen Gesichtern ausgeprägte, wie auch durch die beständig rege Aufmerksamkeit auf alle, selbst die kleinsten Vorgänge in der Außenwelt sich verratende innere Leerheit hervor, welche die wahre Quelle der Langenweile ist und stets nach äußerer Anregung lechzt, um Geist und Gemüt durch irgendetwas in Bewegung zu bringen. In der Wahl desselben ist sie daher nicht ekel; wie dies die Erbärmlichkeit der Zeitvertreibe bezeugt, zu denen man Menschen greifen sieht, im gleichen die Art ihrer Geselligkeit und Konversation, nicht weniger die vielen Türsteher und Fenstergucker.
Auf eine Unbekannte Die Dämmerung war längst herein gebrochen, Ich hatt' dich nie geseh'n, du tratst heran, Da hat dein Mund manch mildes Wort gesprochen In heil'gem Ernst, der dir mein Herz gewann. Still, wie du nahtest, hast du dich erhoben Und sanft uns Allen gute Nacht gesagt, Dein Bild war tief von Finsterniß umwoben, Nach deinem Namen hab' ich nicht gefragt. Nun wird mein Auge nimmer dich erkennen, Wenn du auch einst vorüber gehst an mir, Und hör' ich dich von fremder Lippe nennen, So sagt dein Name selbst mir Nichts von dir. Und dennoch wirst du ewig in mir leben, Gleichwie ein Ton lebt in der stillen Luft, Und kann ich Form dir und Gestalt nicht geben, So reißt auch keine Form dich in die Gruft. Das Leben hat geheimnißvolle Stunden, D'rin thut, selbst herrschend, die Natur sich kund; Da bluten wir und fühlen keine Wunden, Da freu'n wir uns und freu'n uns ohne Grund. Vielleicht wird dann zu flüchtigstem Vereine Verwandtes dem Verwandten nah' gerückt, Vielleicht, ich schaudre, jauchze oder weine, Ist's dein Empfinden, welches mich durchzückt!
Gesang und Liebe in schönem Verein, Sie erhalten dem Leben den Jugendschein.
Nichts als Verein und Verein – ein Verein der Vereinslosen fehlt nur; Der auch wäre schon da, gäb’ es Vereinslose wo!
Allein ist besser als mit Schlechtem im Verein. Mit Guten im Verein ist besser als allein.