Solange es möglich ist, würde ich gerne einen Marathon pro Jahr absolvieren. Obwohl ich mit zunehmendem Alter langsamer geworden bin, ist es ein sehr wichtiger Teil meines Lebens geworden.
Sport Zitate
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Ich bin schon immer gerne gelaufen, also war es nicht besonders schwer, es zur Gewohnheit zu machen. Alles, was du brauchst, sind ein Paar Laufschuhe und du kannst es überall machen. Man braucht niemanden, mit dem man es tun kann, und so fand ich, dass der Sport perfekt zu mir als Person passt, die dazu neigt, unabhängig und individualistisch zu sein.
Seit mehr als 20 Jahren laufe ich jedes Jahr einen vollen Marathon, und meine Bilanz wird immer schlechter. Je älter ich werde, desto schlechter werde ich. Das ist ganz natürlich.
In meinem Leben und bei meiner Arbeit als Sportjournalist habe ich gelernt, dass großer Sport und große Politik in Amerika gar nicht so weit voneinander entfernt sind. Sie sind beide ein Mittel zum gleichen Zweck, nämlich zum Sieg... Und warum auch nicht? Ein Sieg ist gut für dich, und lass dir von niemandem etwas anderes einreden.
Ich habe schon lange begriffen, dass Verlieren zum Glücksspiel dazugehört, genauso wie es ein akzeptables Risiko ist, als Linebacker ein Leben lang verkrüppelt zu bleiben. Beides sind extrem gewalttätige Sportarten, und Schmerzen gehören zum Geschäft dazu. Kaufe das Ticket, nimm die Fahrt.
Das Beste am Kentucky Derby ist, dass es nur zwei Minuten lang ist. Es ist das schnellste Ereignis im Sport, abgesehen von Sumo-Ringen und Mike Tyson-Kämpfen. Vielleicht ist Drag-Racing schneller, aber das hat mich noch nie gereizt.
Einer der grundlegendsten Faktoren im Sport ist, dass das Gewinnen zur Gewohnheit wird, und das Verlieren ist genauso. Wenn sich das Scheitern in deinem Leben, bei deiner Arbeit oder sogar in deinen dunkelsten Laster normal anfühlt, brauchst du nicht mehr nach Ärger zu suchen, denn der Ärger wird dich finden. Verlass dich darauf.
Ob man in einen kleinen Bach fällt oder mitten ins große Meer - man schwimmt hier wie dort.
Glauben Sie mir, man hat traurige Stunden mit achtzig Jahren, wenn man noch im Zweifel schwimmt.
Es liegt im Interesse des Allgemeinwohls, dass es immer Menschen geben muss, die gegen den Strom schwimmen. Nur weiß das Allgemeinwohl das meist nicht.
Der Weise gestattet dem Reichtum nichts, euch gestattet der Reichtum alles. Ihr gebärdet euch, als hätte euch irgend jemand den ewigen Besitz desselben zugesagt: ihr gewöhnt euch an ihn und verwachst mit ihm. Der Weise dagegen denkt gerade dann am angelegentlichsten an die Armut, wenn er sozusagen im Reichtum schwimmt.
Wußten sie nicht so gut, als jeder Gemeine, daß in der vornehmen Ehe die Gatten als zwei Fetttropfen im Wasser schwimmen, ohne in einander zu fließen [...]?
Die Heilige Schrift ist ein Fluß, in dem ein Elefant schwimmen muß und ein Lamm gehen kann.
Der alte Adam in uns soll ersäuft werden. Nimm dich aber in acht, das Aas kann schwimmen!
Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!
Mancher Autor von unlängst glaubte kühn gegen den Strom zu schwimmen, während er in der Gosse strampelte.
Sieh, auf dem Pfuhl wie schwimmt das zarte Lotosblatt! So bleibt der Reine rein auch an unreiner Statt.
Männer sind der Sport der Umstände, wenn es scheint, dass die Umstände der Sport der Männer sind.
Schwimmt man lang im Abgrund der Gedanken, so wird man matt.
Es ist eben der Unterschied zwischen Glück und Elend", sagte Challenger mit abstrakter Miene und streichelte immer noch die Hand seiner Frau. „Du kannst mit dem Strom schwimmen und Frieden in Geist und Seele haben, oder du kannst dich dagegen stemmen und wirst zerschunden und müde. Diese Angelegenheit ist uns über den Kopf gewachsen, also lass es uns so akzeptieren, wie es ist, und nichts mehr sagen.
Nur wenige Menschen wissen, wie groß die Leere ist, in der der Staub des materiellen Universums schwimmt.
Aber die moderne Utopie darf nicht statisch, sondern muss kinetisch sein, darf sich nicht als Dauerzustand gestalten, sondern als hoffnungsvolle Etappe, die zu einem langen Aufstieg von Stufen führt. Heutzutage widersetzen wir uns nicht mehr dem großen Strom der Dinge und überwinden ihn, sondern wir schwimmen auf ihm. Wir bauen jetzt keine Zitadellen, sondern Staatsschiffe.