Entweder versteckt man seine Meinungen oder man versteckt sich hinter seinen Meinungen. Wer es anders macht, der kennt den Lauf der Welt nicht oder gehört zum Orden der heiligen Tollkühnheit.
Die besten Zitate zum Thema Orden
Orden und Auszeichnungen sind Symbole der Anerkennung und Ehre. Diese Kategorie bietet Zitate über die Bedeutung von Verdienstorden, Ehrenzeichen und die Auszeichnung für besondere Leistungen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Wert von Anerkennung und die Würde, die ein Orden verleiht.
Hier findest du insgesamt 16 Zitate rund um das Thema Orden:
Von allen Trostmitteln tut Trostbedürftigen nichts so wohl als die Behauptung, für ihren Fall gäbe es keinen Trost. Darin liegt eine solche Auszeichnung, dass sie wieder den Kopf erheben.
Das Kreuz der Ehrenlegion ist mir verliehen worden. Doch nur wenige entgehen dieser Auszeichnung.
Orden sind Wechselbriefe, gezogen auf die öffentliche Meinung.
Diese kolossalen Auszeichnungen und Titel zu haben, steht im Weg.
In jeder Hinsicht wäre ich lieber das, was ich bin, nämlich ein Mitglied der Rasse der Neger, als dass ich behaupten könnte, zu den bevorzugten Rassen zu gehören. Es hat mich immer traurig gemacht, wenn ich gehört habe, dass Angehörige einer Rasse Rechte und Privilegien oder bestimmte Auszeichnungen für sich beanspruchen, nur weil sie dieser oder jener Rasse angehören, unabhängig von ihrem eigenen Wert oder ihrer Leistung. Solche Menschen tun mir leid, weil ich mir bewusst bin, dass die bloße Zugehörigkeit zu einer höheren Rasse einen Menschen nicht dauerhaft voranbringt, wenn er keinen individuellen Wert besitzt, und dass die bloße Zugehörigkeit zu einer minderwertigen Rasse einen Menschen nicht endgültig zurückhält, wenn er einen eigenen, individuellen Verdienst hat. Jedes verfolgte Individuum und jede verfolgte Rasse sollte viel Trost aus dem großen menschlichen Gesetz ziehen, das universell und ewig gilt: Verdienst, egal unter welcher Haut, wird auf lange Sicht anerkannt und belohnt. Das habe ich hier nicht gesagt, um die Aufmerksamkeit auf mich als Individuum zu lenken, sondern auf die Rasse, zu der ich stolz bin, zu gehören.
Für mich gab es noch nie eine höhere Quelle irdischer Ehre oder Auszeichnung als die, die mit dem Fortschritt der Wissenschaft verbunden ist.
Das Leben ist wie ein College; möge ich meinen Abschluss machen und ein paar Auszeichnungen verdienen. -
Wir sollten nicht so sehr von der Suche nach der Wahrheit eingenommen sein, dass wir die notwendigen Pflichten des aktiven Lebens vernachlässigen; denn nur das Handeln gibt der Tugend einen wahren Wert und eine Auszeichnung.
Der Weg zu einem Orden ist oft so steil, dass man auf allen Vieren hinkriechen muss.
Viele tragen Orden, denen die Natur jede Auszeichnung versagt hat.
Orden sind Wechselbriefe, gezogen auf die öffentliche Meinung: ihr Wert beruht auf dem Kredit des Ausstellers. Inzwischen sind sie, auch ganz abgesehn von dem vielen Gelde, welches sie, als Substitut pekuniärer Belohnungen, dem Staat ersparen, eine ganz zweckmäßige Einrichtung; vorausgesetzt, daß ihre Verteilung mit Einsicht und Gerechtigkeit geschehe.
Der Einzelwille strebt von Natur aus nach Auszeichnung und der Gemeinwille nach Gleichheit.
Mancher bekommt einen Orden als Abendstern seines Lebens.
Und dann ist – Gott sei Dank – die Zeit vorbei, wo das "Geheimer Rat" eine Auszeichnung war. Ein guter, ehrlicher Rat darf jetzt nicht mehr geheim sein, das ganze Volk muß ihn hören können, sonst ist Rat und Ratgeber keinen Groschen wert!
Ich habe etwas Lächerliches über die Menschen herausgefunden. Sie sind bereit, für Orden und bunte Bänder zu sterben.