Zorn ist ein teurer Luxus, dem sich nur Männer mit einem gewissen Einkommen hingeben können.
Die besten Zitate zum Thema Luxus
Luxus steht für Exklusivität und extravaganten Lebensstil. Diese Kategorie bietet Zitate über luxuriöse Güter, Prunk und die Faszination für das Besondere. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Luxus und wie er unser Leben beeinflusst.
Hier findest du insgesamt 35 Zitate rund um das Thema Luxus:
Die banalen Ziele menschlichen Strebens: Besitz, äußerer Erfolg, Luxus, erschienen mir seit meinen jungen Jahren verächtlich.
Der Hang zum Luxus geht in die Tiefe eines Menschen: Er verrät, dass das Überflüssige und Unmäßige das Wasser ist, in dem seine Seele am liebsten schwimmt.
Die Gewohnheit verwandelt luxuriöse Vergnügungen in langweilige und tägliche Notwendigkeiten.
Es ist ein Luxus, sich selbst zu tadeln. Wenn wir uns selbst die Schuld geben, haben wir das Gefühl, dass kein anderer das Recht hat, uns die Schuld zu geben.
Luxus ist nicht das Gegenteil von Armut, sondern von Vulgarität. Luxus heißt ein Stoffmantel mit Seidenfutter oder mit Pelz, aber innen. Man wirft den Mantel auf einen Stuhl, und das Futter kommt zum Vorschein. Sonst nicht. Die Dame allein weiß, daß sie Seide oder Pelz trägt. Sie hat es nicht nötig, darauf hinzuweisen. Das ist Luxus.
Luxus muss bequem sein, sonst ist es kein Luxus.
Manche Leute denken, Luxus sei das Gegenteil von Armut. Das ist er nicht. Er ist das Gegenteil von Vulgarität.
Der meiste Luxus und viele der sogenannten Annehmlichkeiten des Lebens sind nicht nur unverzichtbar, sondern sogar ein Hindernis für den Aufstieg der Menschheit.
Das Überflüssige, der Luxus: höchstnotwendige Sache.
Die Armut will manche, der Luxus viele, und der Geiz alle Dinge.
Der Feind steht vor der Tür; wir müssen uns mit unserem eigenen Luxus, unserer eigenen Torheit und unserer eigenen Kriminalität auseinandersetzen.
Der Feind befindet sich in unseren Mauern. Gegen unseren eigenen Luxus, unsere eigene Dummheit und unsere eigene Kriminalität müssen wir kämpfen.
Um unser Gemüt im Gleichgewicht zu erhalten, lassen wir uns durch eignen Luxus verweichlichen und durch fremdes Elend abhärten.
Alles hält man für Luxus an säumigen Schuldnern.
Was der größte Luxus ist? Ein Herz besitzen.
Der Luxus der Armen rührt zuweilen mehr als die Armut selbst.
Die höchsten Stände in ihrem Glanz, in ihrer Pracht und Prunk und Herrlichkeit und Repräsentation aller Art können sagen: unser Glück liegt ganz außerhalb unserer selbst; sein Ort sind die Köpfe anderer.
Der Prunk bei Begräbnissen gilt mehr der Eitelkeit der Lebenden als der Ehre der Verstorbenen.
Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut.
Luxus und schlechter Geschmack sind unzertrennlich. Überall, wo der Geschmack viel Aufwand erfordert, ist er falsch.
Der Luxus verdirbt nicht nur den Reichen, sondern auch den Armen, jenen durch den Besitz, diesen durch die Lüsternheit; er verwandelt das Vaterland in eine Stätte der Weichlichkeit und Eitelkeit, er entzieht dem Staate alle Bürger, um die einen zu Sklaven der anderen und alle zu Sklaven der Vorurteils zu machen.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Ich kenne Millionäre, die verhungern, weil ihnen die Nahrung fehlt, die allein das Menschliche im Menschen erhalten kann, und ich kenne Arbeiter und viele so genannte Arme, die in einem Luxus schwelgen, den die Millionäre nicht erreichen können. Es ist der Geist, der den Körper reich macht. Es gibt keine Klasse, die so erbärmlich ist wie die, die Geld und sonst nichts besitzt. Geld kann nur der nützliche Handlanger von Dingen sein, die unermesslich höher sind als es selbst. Erhaben darüber, wie es manchmal ist, bleibt es immer noch Caliban und spielt immer noch die Bestie. Meine Sehnsucht ist höher. Mein Ziel ist es, zur Erleuchtung und zu den Freuden des Geistes beizutragen, zu den Dingen des Geistes, zu allem, was dazu beiträgt, das Leben der Werktätigen in Pittsburgh süßer und leichter zu machen. Ich halte dies für die edelste Verwendung von Reichtum.
Geiz hat mehr Seelen ruiniert als Extravaganz.
Latein und Griechisch sind zweifellos ein schöner und wirkungsvoller Luxus, aber man bezahlt ihn zu teuer.
Dachstubenlyrik lebt vom Luxus der Gefühle – was würde aus der Liebe ohne diesen Reichtum werden!
Es ist wirklich ein Luxus vom Schicksal, daß es Pfeile schleudert; an seinen Fügungen sieht man ohnedem, daß es das Pulver nicht erfunden hat.
Es scheint, als ob auf ein Zeitalter der Genialität ein Zeitalter der Anstrengung folgen muss; auf Ausschweifungen und Extravaganz müssen Sauberkeit und harte Arbeit folgen.
Zufriedenheit ist natürlicher Reichtum, Luxus ist künstliche Armut.
Die Kinder lieben jetzt den Luxus. Sie haben schlechte Manieren, verachten Autoritäten, zeigen Respektlosigkeit gegenüber Älteren und lieben das Geschwätz anstelle von Bewegung.