Von geringem Wert aber sind Waffen auf dem Feld, wenn in der Heimat keine Klugheit herrscht.
Die besten Zitate zum Thema Heimat
Heimat ist mehr als nur ein Ort – es ist ein Gefühl von Zugehörigkeit und Verwurzelung. Diese Kategorie enthält Zitate über Herkunft, Heimaterde und die Bedeutung von Heimat im Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die emotionale Verbindung zur Heimat und ihre Bedeutung in unserem Leben.
Hier findest du insgesamt 42 Zitate rund um das Thema Heimat:
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Wenn Jugend, Schönheit, Herzensgüte durch Leiden heimgesucht werden, so neigt sich der reine Geist gern der ewigen Heimat zu - und darum scheiden die Edelsten und Schönsten so oft in ihrer Blüte dahin.
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Je mehr man tut, sieht und fühlt, desto mehr ist man in der Lage zu tun, und desto mehr schätzt man grundlegende Dinge wie Heimat, Liebe und verständnisvolle Gesellschaft.
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Der Reformation ging die Entdeckung Amerikas voraus, als wollte der Allmächtige den Verfolgten in künftigen Jahren, in denen die Heimat weder Freundschaft noch Sicherheit bietet, einen Zufluchtsort eröffnen.
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Wer, der seine Heimat verließ, ist auch sich selbst entflohen?
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Was meiner Herkunft abgeht, das ersetzt die eigene Leistung.
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Freundschaft, das ist wie Heimat.
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Ich kenne keine anderen Vorzüge des Menschen, als diejenigen, welche ihn zu den besseren Menschen zählen machen; wo ich diese finde, dort ist meine Heimat.
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Diejenigen, die mit ihrer Herkunft prahlen, prahlen mit dem, was sie anderen schulden.
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Wer sehr häßlich ist oder von schlechter Herkunft oder einsam und kinderlos kann nicht glücklich sein.
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Es gibt keinen sichereren Beweis für eine niedrige Herkunft oder eine angeborene Gemeinheit, als ständig zu reden und daran zu denken, vornehm zu sein.
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Ich bin in meiner neuen Heimat zu einer Art enfant terrible geworden, weil ich nicht imstande bin, alles schweigend zu schlucken, was sich zuträgt.
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[Es gibt nichts Höheres, Stärkeres und Heilsameres für das Leben in der Zukunft als eine gute Erinnerung, vor allem eine Erinnerung an die Kindheit, an die Heimat.
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Seine Heimat lernt man am gründlichsten in fremden Ländern kennen.
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Wer statt Gedudel Musik, statt Vergnügen Freude, statt Geld Seele, statt Betrieb echte Arbeit, statt Spielerei echte Leidenschaft verlangt, für den ist diese hübsche Welt hier keine Heimat.
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Heimat ist nicht dort, wo du lebst, sondern dort, wo man dich versteht.
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In der indischen Philosophie ist Platz für alle, was ein Grund dafür ist, dass Indien eine Heimat für jede einzelne Religion der Welt ist.
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Für des Menschen wilde Brust ist keine Heimat möglich; und wie der Sonne Strahl die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt, so tötet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten, die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe.
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Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
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Der Akzent des Geburtsortes bleibt im Geist und im Herzen wie in der Sprache.
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Herkunft und Tapferkeit ohne Besitz ist wertloser als Seegras.
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Jesus Christus hat keinen Bericht über sich selbst geschrieben, weder über seine Geburt, noch über seine Herkunft oder irgendetwas anderes. Keine Zeile des so genannten Neuen Testaments stammt aus seiner Feder.
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Niemand hasst von Geburt an jemanden aufgrund dessen Hautfarbe, dessen Herkunft oder dessen Religion.
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Jedermanns Herkunft liegt jenseits der Erinnerung.
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Gottes Sohn wurde Mensch, damit der Mensch Heimat habe in Gott.
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Wir verachten die Legenden unsrer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.
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Heimat ist ein Name, ein Wort, es ist ein starkes Wort, stärker als der Zauberer je gesprochen hat oder der Geist je in der stärksten Beschwörung geantwortet hat.
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Der Akzent der Heimat eines Menschen bleibt in seinem Geist und in seinem Herzen, genauso wie in seiner Sprache.
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Glück wandelt nicht die Herkunft.
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Derjenige, der etwas tun kann, was die Welt will, wird am Ende seinen Weg machen, unabhängig von seiner Herkunft.
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