Verlieren Sie nie die heilige Neugier.
Heilige Zitate
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Der heilige Geist schafft einen neuen Mut, daß der Mensch vor Gott fröhlich wird und Liebe zu ihm gewinnt und den Leuten mit fröhlichem Gemüte dient.
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Niemand sollte sich davor fürchten, im Namen unseres Erlösers irgendeine Aufgabe zu übernehmen, wenn sie gerecht ist und wenn die Absicht nur seinem heiligen Dienst gilt.
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Die holde Scham, die Schönheit ist mir heilig.
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Freunde des Menschengeschlechts und dessen, was ihm am heiligsten ist! Nehmt an, was euch nach sorgfältiger und aufrichtiger Prüfung am glaubwürdigsten scheint, es mögen nun Facta, es mögen Vernunftgründe sein; nur streitet der Vernunft nicht das, was sie zum höchsten Gut auf Erden macht, nämlich das Vorrecht ab, der letzte Probierstein der Wahrheit zu sein.
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Engel sind nicht deshalb Engel, weil sie heiliger sind als Menschen oder Teufel, sondern weil sie die Heiligkeit nicht von anderen erwarten, sondern nur von Gott.
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Und das heilige Grün, der Zeuge des seligen, tiefen Lebens der Welt, es erfrischt, wandelt zum Jüngling mich um.
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Der Mensch kanns nicht verleugnen, daß er einst glücklich war, wie die Hirsche des Forsts und nach unzähligen Jahren klimmt noch in uns ein Sehnen nach den Tagen der Urwelt, wo jeder die Erde durchstreifte, wie ein Gott, eh, ich weiß nicht was? den Menschen zahm gemacht, und noch, statt Mauern und totem Holz, die Seele der Welt, die heilige Luft allgegenwärtig ihn umfing.
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Der Unterdrückte hat ein heilig Recht an jede edle Brust.
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Muß nicht alles leiden? Und je trefflicher es ist, je tiefer! Leidet nicht die heilige Natur?
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Die Kirche ists, die heilige, die hohe, Die zu dem Himmel uns die Leiter baut.
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Der heilige Ambrosius sagte, der Müßiggang sei das Kopfkissen des Teufels.
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Wer seine Vaterpflicht nicht erfüllt, hat auch kein Recht, Vater zu werden. Weder Armut noch Arbeit noch menschliche Rücksichten können ihn von der Pflicht, seine Kinder zu ernähren und selbst zu erziehen, entbinden. Glaubt es mir, meine Leser, ich sage einem jeden, der ein Herz hat und so heilige Pflichten vernachlässigt, voraus, daß er über seine Fehler lange Zeit bittere Tränen vergießen und niemals Trost finden wird.
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Wahre Heiligkeit besteht darin, den Willen Gottes lächelnd zu tun.
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Das heilige römische Reich, – weder heilig, noch römisch, noch Reich.
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Die Regierung durch Könige wurde zuerst von den Heiden eingeführt, von denen die Kinder Israels diese Sitte übernahmen. Es war die erfolgreichste Erfindung, die der Teufel je zur Förderung des Götzendienstes gemacht hat. Die Heiden haben ihren verstorbenen Königen göttliche Ehren erwiesen, und die christliche Welt hat diesen Plan verbessert, indem sie das Gleiche mit ihren lebenden Königen gemacht hat. Wie pietätlos ist der Titel der heiligen Majestät für einen Wurm, der inmitten seiner Pracht zu Staub zerfällt!
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Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, Wenn es der Kampf nicht ist ums Vaterland?
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Götter sind spottlustig: es scheint, sie könnten selbst bei heiligen Handlungen das Lachen nicht lassen.
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Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz.
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