Bedenke, wie niedrig Menschen erscheinen, wenn sie essen oder schlafen! Aber danach nehmen sie eine herrische Haltung an.
Haltung Zitate
- Seite 2 / 2 -
Feierliche Haltung ist der Trick des Körpers, um Fehler zu verbergen.
Man muss Haltung bewahren bis zum Ende.
Schweigen ist die zweckmäßigste Haltung für den, der sich seiner selbst nicht sicher fühlt.
Es gibt eine Beredsamkeit in Blick und Haltung, die nicht weniger überzeugt, als die Beredsamkeit des Wortes.
Sehr glückliche oder sehr unglückliche Leute verfallen in gleicher Weise der Hartherzigkeit; was die Mönche und Eroberer beweisen. Nur die mittlere Haltung oder die Mischung von Glück und Unglück führt zum Mitleid.
Wie angenehm ließe es sich unter uns leben, wenn die äußere Haltung immer die Beschaffenheit des Herzens widerspiegeln würde.
Kein Mensch wird ein großes Geschäft machen, wenn er alles selbst machen oder die ganze Anerkennung dafür bekommen will. Diese Einstellung ist fatal und der sichere Beweis für einen kleinen Verstand.
Alle Menschen können ihr Leben ändern, indem sie ihre Einstellung ändern.
Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz.
Kapitalien braucht man auf. Aber die geistige Haltung nicht.
Wir unterwerfen uns der Mehrheit, weil wir es müssen. Aber wir sind nicht gezwungen, unsere Haltung der Unterwerfung als eine Haltung des Respekts zu bezeichnen.
Dieses späte Alter der Welterfahrung hatte in ihnen allen, in allen Männern und Frauen, einen Brunnen der Tränen gegraben. Tränen und Sorgen, Mut und Ausdauer, eine vollkommen aufrechte und stoische Haltung.
Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, er ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Veranlagung zu Wohlwollen, Vertrauen und Gerechtigkeit.
Denn Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern eine Tugend, die aus einer Geisteshaltung, einer Neigung zu Wohlwollen, Vertrauen und Gerechtigkeit entspringt.