Der Geist ist ein Garten.
Die besten Zitate zum Thema Garten
Ein Garten ist ein Ort der Ruhe, des Wachstums und der Kreativität. Diese Kategorie bietet Zitate über Gartenarbeit, Gartengestaltung und die Schönheit der Natur. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Gärten und wie sie uns mit der Natur verbinden.
Hier findest du insgesamt 51 Zitate rund um das Thema Garten:
Der beste Ort, um Gott zu finden, ist in einem Garten. Dort kann man nach ihm graben.
Wehe dem Denker, der nicht der Gärtner, sondern nur der Boden seiner Gewächse ist!
Nicht nur fort sollst du dich pflanzen, sondern hinauf! Dazu helfe dir der Garten der Ehe!
Nicht leicht zu hüten ist des Gartens reife Frucht.
Bewahre die Liebe in deinem Herzen. Ein Leben ohne sie ist wie ein Garten ohne Sonne, wenn die Blumen abgestorben sind.
Ein Buch ist ein Garten, ein Obstgarten, ein Lagerhaus, ein Fest, eine Gesellschaft nebenbei, ein Ratgeber, eine Vielzahl von Ratgebern.
Ich halte Romney keineswegs für verrückt, aber die Religion bringt intelligente Menschen dazu, verrückte Dinge zu sagen und zu tun, zu glauben und zu behaupten. Wenn er auf sich allein gestellt wäre, hätte Romney nie gesagt, dass der Garten Eden in Missouri war und wieder sein wird.
Kennst du den bezaubernden Teil unseres Landes, den man den Garten Frankreichs nennt - den Ort, an dem man inmitten grüner, von breiten Bächen bewässerter Ebenen die reinste Luft des Himmels einatmet?
Auf der Suche nach dem Garten meiner Mutter, fand ich meinen eigenen.
Wenn du in deinen Garten gehst und dir fünf Minuten lang alles ansiehst, wirst du verblüfft sein, wie wunderbar das Leben ist und wie unglaublich glücklich wir uns schätzen können, dass wir es haben - trotz all der schrecklichen Dinge.
Wenn ich mit intellektuellen Freunden spreche, festigt sich in mir die Überzeugung, vollkommenes Glück sei ein unerreichbarer Wunschtraum. Spreche ich dagegen mit meinem Gärtner, bin ich vom Gegenteil überzeugt.
Ich habe eine merkwürdige Entdeckung gemacht. Jedes Mal, wenn ich mit einem Gelehrten spreche, bin ich mir ziemlich sicher, dass Glück nicht mehr möglich ist. Doch wenn ich mit meinem Gärtner spreche, bin ich vom Gegenteil überzeugt.
Eine Familie ist ein Ort, an dem die Geister miteinander in Kontakt kommen. Wenn diese Gemüter einander lieben, wird das Zuhause so schön wie ein Blumengarten sein. Aber wenn die Gemüter nicht mehr miteinander harmonieren, ist es wie ein Sturm, der den Garten verwüstet.
Die Liebe ist wie eine schöne Blume, die ich nicht berühren darf, deren Duft den Garten aber trotzdem zu einem Ort der Freude macht.
Wilde Rosen sind am schönsten, und die Natur ist ein besserer Gärtner als die Kunst.
Der November ist der unangenehmste Monat im ganzen Jahr", sagte Margaret, als sie an einem trüben Nachmittag am Fenster stand und auf den frostigen Garten hinausblickte. „Das ist der Grund, warum ich in diesem Monat geboren wurde“, bemerkte Jo nachdenklich, ohne den Fleck auf ihrer Nase zu bemerken.
Spätherbst in Venedig Nun treibt die Stadt schon nicht mehr wie ein Köder, der alle aufgetauchten Tage fängt. Die gläsernen Paläste klingen spröder an deinen Blick. Und aus den Gärten hängt der Sommer wie ein Haufen Marionetten kopfüber, müde, umgebracht. Aber vom Grund aus alten Waldskeletten steigt Willen auf: als sollte über Nacht der General des Meeres die Galeeren verdoppeln in dem wachen Arsenal, um schon die nächste Morgenluft zu teeren mit einer Flotte, welche ruderschlagend sich drängt und jäh, mit allen Flaggen tagend, den großen Wind hat, strahlend und fatal.
Vergangenheiten sind dir eingepflanzt, um sich aus dir, wie Gärten, zu erheben.
Auf einmal faßt die Rosenpflückerin Die volle Knospe seines Lebensgliedes, und an dem Schreck des Unterschiedes schwinden die linden Gärten in ihr hin.
Dem Steigenden werden Gärten der Schönheit Wüsten der Unbedeutendheit.
Wir müssen unseren eigenen Garten kultivieren. Als der Mensch in den Garten Eden gesetzt wurde, wurde er dort hingesetzt, damit er arbeitet, was beweist, dass der Mensch nicht zum Ausruhen geboren wurde.
Denn als der Mensch in den Garten Eden gesetzt wurde, kam er dahin 'ut operaretur', daß er ihn bearbeite, was beweist, daß der Mensch nicht zur Muße geboren wurde.
Gut gesagt! recht gut! sagte Kandide, allein wir müssen unsern Garten bestellen.
Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, hast du alles, was du brauchst.
Ach nicht das bunte Ufer fliehet vorüber, sondern der Mensch und sein Strom; ewig blühen die Jahreszeiten in den Gärten des Gestades hinauf und hinab, aber nur wir rauschen einmal vor den Gärten vorbei und kehren nicht um.
Erziehung und Unterricht treiben aus uns schöne Keime, als sollten wir zu Griechen erwachsen; später nimmt uns statt des Gärtners der Braumeister, der Staat, in Empfang.
Eva war das Paradies im Garten Eden.
Vieles auf der Erde ist uns verborgen, aber das geheimnisvolle Bewußtsein der lebendigen Bande mit einer anderen Welt ist uns verliehen, denn unsere Gedanken und Gefühle auf Erden wurzeln auf anderen Welten. Darum behaupten auch die Philosophen, daß man das Wesen der Dinge auf Erden nicht erkennen könne. Gott nahm die Samen, die er auf unserer Erde säte, aus anderen Welten, und es erwuchs ihm sein Garten; alles ist aufgegangen, was aufgehen konnte, und alles, was wahrhaft lebendig ist, ist nur im Bewußtsein der Berührung mit anderen geheimnisvollen Welten lebendig.
A. Was nutzt dir nun dein ferner Garten? he? B. Daß ich dich dort nicht seh!