Wenn Leute wie Edison gewartet hätten, bis sie jedes Problem auf der Erde gelöst hätten, bevor sie geforscht hätten oder neugierig darauf gewesen wären, etwas Neues zu machen, hätten wir viele der Fortschritte, die wir gemacht haben, nie erreicht.
Fortschritt Zitate
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Ich glaube an den Fortschritt. Ich glaube, die Menschheit ist zur Glückseligkeit bestimmt.
Nicht jedes Fortschreiten ist ein Fortschritt.
Wenn Tugend Glück, Wohlstand und Frieden verheißt, dann ist der Fortschritt in der Tugend ein Fortschritt in jedem dieser Bereiche, denn egal, wie weit uns die Vervollkommnung einer Sache bringt, der Fortschritt ist immer eine Annäherung an sie.
Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.
Nach den Grundsätzen des Fortschritts soll es schon lange gar kein Schicksal mehr geben.
Das Schicksal tut doch rein mit die Menschen, was es will; da kann man was sagen von einer Tyrannei. Nach den Grundsätzen des Fortschritts, sollt' es schon lang gar kein Schicksal mehr geben.
Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land: ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie.
Alle Menschen sind stolz auf die Fortschritte der Menschheit, doch kein Mensch macht Fortschritte.
Fortschritte zu machen ist auch dann recht, wenn man nicht weiter darüber hinaus kommt.
Nichts kennzeichnet so sehr den soliden Fortschritt einer Seele, wie der Blick auf das eigene Elend ohne Angst und ohne Entmutigung.
Freiheit ist absolut notwendig für den Fortschritt in der Wissenschaft und den freien Künsten.
Der Weg des sozialen Fortschritts ist und muss mit zerbrochenen Freundschaften gepflastert sein.
Wenn sich der Verstand mit einem großen und komplizierten Problem auseinandersetzt, kommt er Schritt für Schritt voran, ohne sich der Fortschritte bewusst zu sein, die er gemacht hat, bis er plötzlich mit einer plötzlichen Erleuchtung seinen Sieg erkennt.
Ich weiß, dass er - denn die Frage wurde unter uns schon lange vor der Erfindung der Zeitmaschine diskutiert - nicht gerade fröhlich an den Fortschritt der Menschheit dachte und in dem wachsenden Haufen der Zivilisation nur eine törichte Anhäufung sah, die am Ende unweigerlich auf ihre Schöpfer zurückfallen und sie zerstören würde.
Je weiter wir im Leben voranschreiten, desto mehr erkennen wir den Wert der Zeit. Nichts anderes scheint von Bedeutung zu sein, und wir werden in dieser Hinsicht zu Versagern.
Wenn man auf demselben Weg besser ist als alle anderen, macht man keine großen Anstrengungen, um sich selbst zu übertreffen. Der Fortschritt der Verbesserung hört fast an dem Punkt auf, an dem der Wettbewerb endet.
In jedem Land, in dem Talent und Tugend keinen Fortschritt bringen, wird Geld der nationale Gott sein. Die Einwohner müssen entweder Geld besitzen oder andere in dem Glauben lassen, dass sie es besitzen. Reichtum wird die höchste Tugend sein, Armut das größte Laster.
Eine Nation, die glaubt, dass der Glaube an Gott und nicht an gute Gesetze die Menschen ehrlich macht, scheint mir nicht sehr fortschrittlich zu sein.