Was Männer nicht erbitten dürfen, darf Ein Kind vielleicht erflehen.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht von den emotionalen Auswirkungen der Unschuld und den Grenzen der Erfahrung, die das Wachstum behindern können. Es legt nahe, dass Kinder mit ihrer ungehemmten Neugier und Offenheit ein tieferes Verständnis der Welt um sie herum besitzen können als Erwachsene, die sich zu neuen Erfahrungen hin und her gelockt haben. Das Zitat ruft ein Gefühl der Sehnsucht nach der ungezügelten Freude und dem Wunder der Kindheit hervor, und eine Erkenntnis, dass die erwachsene Welt dieses Gefühl der Entdeckung manchmal ersticken kann. Letztlich ist die emotionale Wirkung des Zitats eine von Nostalgie, Melancholie und Verlust für eine Zeit, in der die Welt einfacher und unschuldiger schien.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Neutral