Nicht Größe des Geistes sondern des Windes hat ihn zu dem Manne gemacht.

- Georg Christoph Lichtenberg

Georg Christoph Lichtenberg

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht von der Vorstellung, dass die menschliche Natur von äußeren Kräften geprägt ist und nicht von inhärenten Eigenschaften. Der Wind repräsentiert in dieser Metapher die äußeren Einflüsse, die den Charakter und das Verhalten eines Menschen prägen können. Der Gebrauch des Wortes "Mensch" unterstreicht die Idee, dass selbst das größte Potenzial durch diese äußeren Faktoren verringert oder verzerrt werden kann. Insgesamt deutet dieses Zitat darauf hin, dass die menschliche Natur zwar das Potenzial für Größe hat, aber letztlich von der äußeren Welt geprägt ist.

Daten zum Zitat

Autor:
Georg Christoph Lichtenberg
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller, Mathematiker, Physiker und Aphoristiker
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Bewunderung