Ich wollte die Welt beenden, aber ich gebe mich damit zufrieden, deine zu beenden.

- Arthur Conan Doyle

Arthur Conan Doyle

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat löst eine kraftvolle emotionale Reaktion im Leser aus, da es ein tiefes Gefühl von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit ausdrückt. Der Gebrauch des Wortes „Ende" in beiden Sinnen erzeugt ein Gefühl von Endgültigkeit und Dauerhaftigkeit, und der Kontrast zwischen dem Wunsch des Redners, die Welt zu beenden, und ihrer Zufriedenheit mit dem Ende der Welt des Lesers hebt die narzisstischen und destruktiven Tendenzen des Redners hervor. Das Zitat deutet auch auf ein Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit angesichts überwältigender Umstände hin, da die Fähigkeit des Redners, die Welt zu beenden, letztlich angesichts ihrer eigenen existentiellen Verzweiflung bedeutungslos ist. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats tiefgründig und nachdenklich, da es den Leser zwingt, sich den dunkleren Aspekten der menschlichen Natur und der Fragilität unserer eigenen Existenz zu stellen.

Daten zum Zitat

Autor:
Arthur Conan Doyle
Tätigkeit:
brit. Schriftsteller
Epoche:
Moderne
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Emotion:
Traurigkeit