Ich sah des Ruhmes heilge Kränze Auf der gemeinen Stirn entweiht.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat hat eine tiefe emotionale Wirkung, die ein Gefühl der Ehrfurcht und des Wunders vermittelt. Es spricht von etwas Außergewöhnlichem und Kostbares, einem Moment der reinen Schönheit und Spiritualität. Der Gebrauch des Wortes "heilig" deutet auf ein Gefühl der Ehrfurcht und des Respekts hin, während der Ausdruck "Grau der Herrlichkeit" auf etwas Strahlendes und Herrliches hindeutet. Die Tatsache, dass dies "auf der gemeinsamen Stirn verstreut" ist, deutet darauf hin, dass es für jeden zugänglich und in Reichweite ist, unabhängig von sozialem Status oder Hintergrund. Das Bild der gemeinsamen Stirn schafft ein Gefühl der Einheit und Gemeinsamkeit, als ob jeder in diesem Moment der Schönheit verbunden ist. Insgesamt ruft das Zitat ein Gefühl der Transzendenz und eine Verbindung zu etwas Größerem als uns selbst.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Neutral