Ich habe nie ein größeres Ungeheuer oder Wunder auf der Welt gesehen als mich selbst.

- Michel de Montaigne

Michel de Montaigne

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat, das Helen Keller oft zugeschrieben wird, spricht von dem tiefen Gefühl der Selbstentdeckung und Ermächtigung, das aus der Überwindung von Not kommt. Der Gebrauch des Wortes "Wunder" unterstreicht die transformative Kraft dieser Reise, was darauf hindeutet, dass der Redner ihre Grenzen überschritten und etwas wirklich Bemerkenswertes erreicht hat. Gleichzeitig deutet der Gebrauch des Wortes "Wrath" auf ein tiefes Gefühl von Frustration oder Wut hin, das in eine mächtige Kraft für Veränderung kanalisiert wurde. Insgesamt spricht das Zitat von der emotionalen Intensität und transformativen Kraft des menschlichen Geistes und erinnert uns daran, dass wir selbst angesichts großer Herausforderungen die Macht haben, Größe zu überwinden und zu erreichen.

Daten zum Zitat

Autor:
Michel de Montaigne
Tätigkeit:
französischer Denker
Epoche:
Spätrenaissance / Manierismus
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Emotion:
Überraschung