Glücklich, wer sich selber hilft, braucht nicht den Staat, nicht Gott noch Sülze.
- Wilhelm Busch
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat: „Zum Glück, wer sich selbst hilft, braucht den Staat nicht, weder Gott noch Süße", hat eine tiefe emotionale Wirkung. Es spricht von der Fähigkeit des Individuums, die Kontrolle über sein eigenes Leben zu übernehmen und sich nicht auf äußere Kräfte, wie Regierung oder religiöse Institutionen, zur Erfüllung zu verlassen. Der Gebrauch des Wortes „leiden" impliziert ein Gefühl von Befreiung und Freiheit, als ob das Individuum einen Weg gefunden hätte, sich von den Zwängen externer Abhängigkeiten zu befreien. Die Idee, dass man Glück und Süße durch sein eigenes Handeln finden kann, ist ermächtigend und inspirierend, was darauf hindeutet, dass das Individuum die Macht hat, seinen eigenen Weg zum Glück zu schaffen. Insgesamt ruft das Zitat ein Gefühl von Hoffnung und Möglichkeit hervor, sowie eine Entschlossenheit, die Kontrolle über sein eigenes Leben zu übernehmen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Wilhelm Busch
- Tätigkeit:
- Dichter, Zeichner, Karikaturist
- Epoche:
- Realismus
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- Emotion:
- Optimismus