»Geh'ns, seins net fad!« sagt der Wiener zu jedem, der sich in seiner Gesellschaft langweilt.
- Karl Kraus
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat löst ein Gefühl von Unzufriedenheit und Unzufriedenheit im Redner aus und drückt seine Frustration über die Monotonie und den Mangel an Aufregung in seiner Gemeinschaft aus. Der Gebrauch des Wortes „Fad" deutet auf ein Gefühl von Stagnation und mangelndem Fortschritt oder Innovation hin und unterstreicht die Unzufriedenheit des Redners mit dem Status quo. Das Wort „Wien" fügt dem Zitat auch ein Gefühl von Spezifität und Lokalität hinzu, was darauf hindeutet, dass der Redner seine Gefühle in einem bestimmten kulturellen Kontext zum Ausdruck bringt. Insgesamt vermittelt das Zitat ein Gefühl von Unruhe und ein Verlangen nach etwas mehr, was darauf hinweist, dass sich der Redner in einer Gesellschaft gefangen fühlt, die sich nicht erfüllt oder engagiert.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Karl Kraus
- Tätigkeit:
- österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker und Dramatiker
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Neutral