Die Taten reden, aber den Ungläubigen überzeugen sie doch nicht.
- Marie von Ebner-Eschenbach
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat trägt eine emotionale Wirkung, die ein Gefühl von Frustration und Enttäuschung reflektiert. Es deutet darauf hin, dass trotz klarer und sichtbarer Beweise, gibt es immer noch diejenigen, die sich weigern, die Wahrheit zu akzeptieren oder anzuerkennen. Der Redner drückt ein Gefühl der Hilflosigkeit angesichts solcher Sturheit und Unwilligkeit aus, die Fakten zu sehen. Der Gebrauch des Wortes "Ungläubige" fügt eine Ebene des Urteils hinzu und verschärft die emotionale Wirkung, was darauf hindeutet, dass diese Individuen nicht nur schwer zu überzeugen, sondern aktiv resistent gegen Veränderung oder Verständnis sind. Insgesamt vermittelt das Zitat ein Gefühl von Frustration und Traurigkeit über die Unfähigkeit, andere in Richtung Akzeptanz und Verständnis zu bewegen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Marie von Ebner-Eschenbach
- Tätigkeit:
- Österreichische Schriftstellerin
- Epoche:
- Realismus
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- Emotion:
- Neutral