Die Frau riecht am besten, die nach gar nichts riecht.

- Cicero

Cicero

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist komplex und geschichtet. Einerseits könnte es als eine Feier der Weiblichkeit und der Reiz des Duftes einer Frau interpretiert werden. Die Verwendung des Wortes „beste" deutet darauf hin, dass der Duft der Frau besonders ansprechend und wünschenswert ist. Dies könnte Gefühle von Anziehung, Begehren und Bewunderung im Leser hervorrufen. Andererseits könnte die zweite Hälfte des Zitats „die Frau riecht nichts" als eine negative oder abweisende Interpretation gesehen werden. Dieser Satz legt nahe, dass der Duft der Frau nicht besonders oder unvergesslich finden kann, und könnte sogar implizieren, dass sie ihre unattraktiven oder unscheinbaren Gefühle finden. Dies könnte Gefühle von Enttäuschung, Frustration oder Traurigkeit im Leser hervorrufen. Insgesamt hängt die emotionale Wirkung dieses Zitats davon ab, wie der Leser die beiden Hälften des Satzes interpretiert und wie sie sich auf ihre eigenen Erfahrungen und Gefühle gegenüber Frauen und Duft beziehen.

Daten zum Zitat

Autor:
Cicero
Tätigkeit:
römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Bewunderung