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Denn wer begehrt, der fürchtet auch. Und wer in Furcht lebt, ist für mich nicht frei.
- Horaz
Klugwort Reflexion zum Zitat
Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend und nachdenklich. Es deutet darauf hin, dass Angst und Begehren eng miteinander verflochten sind, und dass man das eine nicht ohne das andere haben kann. Angst kann lähmend sein, Individuen daran hindern, Risiken einzugehen und ihre Wünsche zu verfolgen. Allerdings ist es auch ein natürlicher Teil der menschlichen Erfahrung, und eine, die genutzt werden kann, um Wachstum und Entwicklung zu treiben. Letztlich ermutigt das Zitat die Leser, ihre Ängste anzunehmen und sie als Katalysator für Veränderung und Freiheit zu nutzen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Horaz
- Tätigkeit:
- römischer Dichter und Satiriker
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Angst