Allein zu sein, Und ohne Götter, ist der Tod.

- Friedrich Hölderlin

Friedrich Hölderlin

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend und nachdenklich. Es deutet darauf hin, dass das Fehlen von Gemeinschaft und Spiritualität zu einem Zustand der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit führen kann, der letztlich zum Tod führt. Der Gebrauch des Wortes „allein" betont die Isolation und Einsamkeit, die man fühlen kann, wenn man von anderen getrennt ist, und das Fehlen von „Göttern" impliziert einen Mangel an Zweck, Sinn oder Führung im Leben. Dieses Zitat spricht von dem menschlichen Bedürfnis nach Verbindung und Zugehörigkeit und den verheerenden Folgen, dass man diese grundlegenden Bedürfnisse verleugnet. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats mächtig und ergreifend und ermutigt uns, die Beziehungen und Überzeugungen zu schätzen, die unserem Leben Sinn und Zweck geben.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Hölderlin
Tätigkeit:
deutscher Dichter
Epoche:
Romantik
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Emotion:
Traurigkeit