Bittet, rufet, schreiet, suchet, klopfet, poltert! Und das muss man für und für treiben ohne Aufhören.
- Martin Luther
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat "Betet, ruft, schreit, sucht, klopft, polter! und das muss für und ohne Unterlass getrieben werden", ist ein kraftvoller Ausdruck von Entschlossenheit und Dringlichkeit. Die Verwendung von Ausrufezeichen und Alliteration betont die emotionale Intensität und Dringlichkeit des Redners. Der Satz "ohne Unterlassung" legt nahe, dass der Redner seine Bemühungen unermüdlich fortsetzen muss, ohne Pausen oder Pausen. Das Zitat kann Gefühle von Verzweiflung und Angst hervorrufen, da der Redner ein Gefühl der Dringlichkeit und ein Bedürfnis nach sofortigem Handeln vermittelt. Der Gebrauch von Worten wie "Betet" und "Ruf" deutet jedoch auf einen hoffnungsvollen und optimistischen Ton hin, da der Redner Hilfe und Unterstützung von einer höheren Macht oder anderen sucht. Insgesamt ist die emotionale Wirkung des Zitats eine komplexe Mischung aus Angst, Verzweiflung und Hoffnung, da der Sprecher andere dazu drängt, sich ihnen in ihrer Suche nach einem gewünschten Ergebnis anzuschließen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Martin Luther
- Tätigkeit:
- deutscher Theologe, Mönch und Reformator
- Epoche:
- Spätrenaissance / Manierismus
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- Emotion:
- Neutral