Auch der Schlechteste dünkt sich gut genug, Die Hände nach der Schönsten auszustrecken.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung des Zitats ist eine von Hoffnung und Optimismus. Es deutet darauf hin, dass die Menschen auch in den dunkelsten Zeiten die Fähigkeit zur Güte und den Wunsch haben, nach etwas Besserem zu greifen. Der Ausdruck „die Hände zum Schönsten ausstrecken" impliziert ein Gefühl des Strebens nach etwas Größerem, etwas, das Freude und Glück bringt. Die Idee, dass selbst das Schlimmste der Menschen auf diese Weise denken kann, ist eine kraftvolle Erinnerung an den menschlichen Geist und seine Fähigkeit, Widrigkeiten zu überwinden. Insgesamt ruft das Zitat ein Gefühl der Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit angesichts von Herausforderungen hervor.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Bewunderung