Der bessere Teil der Tapferkeit ist die Vorsicht.
Die besten Zitate zum Thema Tapferkeit
Tapferkeit beschreibt den Mut, auch in schwierigen Zeiten standhaft zu bleiben. Diese Kategorie bietet Zitate über Furchtlosigkeit, Tapferkeit und den Mut, Ängsten zu trotzen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des Mutes und die Bedeutung, tapfer zu handeln.
Hier findest du insgesamt 64 Zitate rund um das Thema Tapferkeit:
Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.
Auf dem Gebiet des Mutes und Selbstvertrauen, befindet sich die Tapferkeit in der Mitte.
Niemand würde einen Menschen glücklich nennen, der keinen Funken von Tapferkeit, von Selbstzucht, von Gerechtigkeit und vernünftiger Besonnenheit besäße, sondern sich vor den vorbeifliegenden Mücken fürchten, sich im Essen und Trinken keine Lust, keinen Exzess versagen, seine liebsten Freunde um ein paar Pfennige verraten würde und hinsichtlich des Verstandes so töricht und Täuschungen so zugänglich wäre wie ein kleines Kind oder ein Verrückter.
Es gibt nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihren Gegensätzen sich so deutlich und ähnlich abbildeten, als in der Musik. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten von Musik hört.
Hohe Moralbegriffe sind Gewohnheitssache. Wir werden gerecht durch gerechtes Handeln, maßvoll durch maßvolles Tun, tapfer durch tapferes Verhalten.
Dieselbe Kraft der Seele, welche die Tapferkeit erzeugt, ist auch die, welche den Menschen zur Behauptung seiner Freiheit und zur Herrschaft über andere geeignet macht.
Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.
Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.
Die Furcht vor dem Tod lässt uns sowohl der Tapferkeit als auch der Religion beraubt sein. Denn Mangel an Tapferkeit ist Mangel an religiösem Glauben.
Der Glaube gibt uns Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren.
Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.
Gold ist gut an seinem Platz; aber liebevolle, tapfere, patriotische Männer sind besser als Gold.
Ein Herz voll Tapferkeit und guter Dinge braucht von Zeit zu Zeit etwas Gefahr, sonst wird ihm die Welt unausstehlich
In der Freiheit liegt ein gewisser Enthusiasmus, der die menschliche Natur dazu bringt, über sich selbst hinauszuwachsen, in Taten der Tapferkeit und des Heldentums.
Ich wünschte, die Indianer würden mich für einen Gott halten, denn von dem Bericht über die Tapferkeit des Feindes hängt oft der Erfolg einer Schlacht ab, und falsche Berichte haben schon oft so viel bewirkt wie wahrer Mut und Entschlossenheit.
O du glücklicher Jüngling, der du einen Homer zum Verkündiger deiner Tapferkeit gefunden hast.
Ihr werdet, daran zweifle ich nicht, einen Weg zur Spitze finden, wenn ihr fleißig danach sucht; denn die Natur hat nichts so hoch gestellt, dass es außerhalb der Reichweite von Fleiß und Tapferkeit liegt.
Tapferkeit ist keine Tugend, eigentlich Termperamentseigenschaft und mit größter Nichtswürdigkeit verträglich.
Viele Menschen haben den Mut, tapfer zu sterben, aber nicht den Mut, zu sagen oder auch nur zu denken, dass die Sache, für die sie sterben sollen, unwürdig ist.
Wir könnten nie lernen, tapfer und geduldig zu sein, wenn es nur Freude in der Welt gäbe.
Tapfere Menschen freuen sich über das Unglück, so wie tapfere Soldaten im Krieg triumphieren.
Der Druck des Unglücks beeinträchtigt nicht den Geist des tapferen Mannes... Er ist mächtiger als die äußeren Umstände.
Ein Zeichen von Tapferkeit ist es zu bezwingen, wovor alle sich ängstigen.
Wer tapfer ist, ist ohne Furcht, wer ohne Furcht ist, ist ohne Traurigkeit; wer ohne Traurigkeit ist, ist glücklich.
Im Feuer erweist sich das Gold als echt, im Unglück der tapfere Mann.
Seht einen würdigen Anblick, auf den Gott seinen Blick lenken kann, wenn er sich auf sein Werk konzentriert. Sieh ein gleichwertiges Ding, das eines Gottes würdig ist, einen tapferen Mann, der sich mit dem bösen Schicksal misst.
Es erschlafft die Tapferkeit ohne Gegner; erst dann tritt ihre Größe und ihre Kraft hervor, wenn sie durch geduldiges Beharren ihre Stärke bezeugt.
Daher hat niemand Ansehen erreicht, der den Ruhm der Tapferkeit durch Hinterlist und Tücke gewonnen hat.
Hinter dem Menschen arbeitet und geht ein langsamer Strom, der glühend ihn verzehrt und zermalmt, wenn er ihn ergreift; aber der Mensch schreite nur tapfer vorwärts und schaue oft rückwärts, so entkommt er unbeschädigt.