Manchmal muss man loslassen, um zu sehen, ob es etwas gab, das es wert war, festgehalten zu werden.
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Manchmal muss man loslassen, um zu sehen, ob es etwas gab, das es wert war, festgehalten zu werden.
Ich habe das Neue Testament nach meinem besten Vermögen und Gewissen übersetzt. Ich habe auch niemanden gezwungen, daß er's lese, sondern es jedem freigelassen. Ich habe allein denen damit dienen wollen, die es nicht besser machen können. Es ist niemandem verboten, es besser zu machen. Wer es nicht lesen will, der lasse es liegen.
Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt.
Frauen sind die barmherzigsten Geschöpfe, aber auch die lästigsten. Wer Frauen meidet, verzichtet auf den Ärger, aber auch auf die Vorteile. Wer sich mit ihnen abgibt, gewinnt die Vorteile, aber auch die Schwierigkeiten. Wie das Sprichwort sagt, gibt es keinen Honig ohne Bienen.
Als ich klein war, war ich so arm, dass ich beim Weihnachtsmann Lebensmittelmarken abgegeben habe.
Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist das Miteinander-Teilen. Jesus ist zu den Ärmsten gekommen, um die Menschen zu lehren, was Mitmenschlichkeit heißt. Es heißt, dass die Besitzenden von dem, was Gott ihnen geschenkt hat, denen etwas abgeben, die nichts besitzen.
Wer sich zuviel mit dem Kleinen abgibt, wird gewöhnlich unfähig für das Große.
Ich habe es damals nicht gesehen, aber es stellte sich heraus, dass die Entlassung bei Apple das Beste war, was mir je hätte passieren können. Die Schwere des Erfolgs wurde durch die Leichtigkeit ersetzt, wieder ein Anfänger zu sein, der sich seiner Sache nicht mehr so sicher ist. Das gab mir die Freiheit, eine der kreativsten Phasen meines Lebens einzuleiten.
Dragon Ball" gehörte für mich der Vergangenheit an, aber später ärgerte ich mich über den Live-Action-Film, überarbeitete das Drehbuch für den Anime-Film und beschwerte mich über die Qualität des TV-Anime. Ich schätze, irgendwann wurde es zu einem Werk, das ich so sehr mag, dass ich es nicht mehr loslassen kann.