Wir leben in den Zeiten des Weltgerichts, aber des stummen, wo die Dinge von selbst zusammenbrechen.

- Friedrich Hebbel

Friedrich Hebbel

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat vermittelt ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, wie es eine Welt in Aufruhr und Chaos darstellt. Der Gebrauch von Worten wie "Dunkelheit" und "Bruch" deutet auf ein Gefühl des bevorstehenden Untergangs hin, und die Erwähnung des "Weltgerichts" impliziert einen Mangel an Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht angesichts dieser Herausforderungen. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Traurigkeit und Desillusionierung, da es darauf hindeutet, dass die Welt in einem Zustand der Verwirrung ist und dass es wenig Hoffnung auf positive Veränderungen gibt.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Hebbel
Tätigkeit:
deutscher Dramatiker und Lyriker
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Neutral